Meredith hat ihr Haus seit 1214 Tagen nicht mehr verlassen. Seit diesem Tag X, über den sie mit niemandem spricht. Sie arbeitet erfolgreich von zuhause, trifft ihre Freundin zum Brunchen am Küchentisch und ist zufrieden mit ihrem Leben – oder?
Doch irgendwann häufen sich die Situationen, in denen sie plötzlich rausgehen will, denn dort ist doch das Leben. Abenteuer, Freunde und der ganz normale Alltag von „normalen Menschen“, die einkaufen gehen, arbeiten, ins Café gehen. Alles Dinge, die Meredith machen möchte, aber nicht kann. Seit Tag X.
Sie beschließt, eine Therapie anzufangen und begegnet Tom. Er besucht Meredith, um mit ihr zu reden oder zu puzzeln oder einfach Pasta puttanesca zu essen. Manche Dinge versteht er nicht, aber dafür hat Meredith Celestle, die sie über eine Online-Selbsthilfegruppe kennenlernt und für deren Geburtstagsparty will Meredith unbedingt das Haus verlassen. Dass die Schritte über die Türschwelle nicht leicht sind, merkt Meredith schnell, doch Tom und Celestle stehen ihr bei, und so begibt sich Meredith auf eine Reise über den eigenen Tellerrand hinaus.
Ein sensibles Buch über die kleinen Schritte im Leben, über Freundschaft und den Blick über den eigenen Tellerrand, der sich wie ein Sprung ins Bodenlose anfühlt, doch was, wenn man fliegt?
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Fünf unvergessliche Sommer hat Percy in Barry’s Bay in Kanada zusammen mit Sam verbracht. Wettschwimmen am See, Sterne zählen und Freundschaftsarmbänder. Jetzt ist Percy 30 und bekommt eines Tages die Nachricht, dass Sams Mutter verstorben ist. Sofort macht sie sich auf den Weg. Mit im Gepäck sind die glücklichen Erinnerungen, aber auch der Schmerz über den Verlust und den Schmerz über den Moment, der eine gemeinsame Zukunft mit Sam unmöglich machte. Als Percy Sam wieder begegnet, ist der Sam von früher verschwunden. Da ist nur noch all das Ungesagte zwischen Ihnen, der Schmerz und ihre gemeinsame Trauer und die Erinnerung an fünf unvergessliche Sommer voller Unzertrennlichkeit.
Werden sie die Hürden der Vergangenheit hinter sich lassen können und zu dem zurückfinden, wer sie einmal waren? Oder heißt es nun für immer Abschiednehmen.
Endlich gibt es den New-York-Times-Bestseller auf Deutsch. Und das Warten hat sich gelohnt.
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Meron Mendel, Leiter der Anne-Frank-Bildungsstätte in Frankfurt und Professor für Soziale Arbeit, hat ein Buch zur richtigen Zeit geschrieben. Am 14. Mai steht nicht nur der 75. Gründungstag Israels vor der Tür. Aktuell steht Israel ja auch im Blickpunkt wegen seiner Regierung, die unter Beteiligung rechtsradikaler Kräfte rechtsstaatlich und demokratisch fragwürdige Reformen anstrebt, der eine breite Opposition und anhaltende Demonstrationen entgegen stehen. Auch die Angst vor einer Eskalation der Gewalt zwischen Palästinensern und Israel treibt viele Menschen um. So ist das sachliche und differenzierte, dennoch klar Stellung beziehende Buch von Meron Mendel „Über Israel reden“ ein Beitrag, der die Debatten in Deutschland hoffentlich bereichert.
Mendel schreibt nicht wissenschaftlich distanziert, sondern in einer ersten Annäherung beschreibt er seine eigene Betroffenheit als „Israeli, der inzwischen auch Deutscher ist“ und seit mehr als 20 Jahren hier lebt. Während seines Militärdienstes in Israel und in den besetzten Gebieten nahm er sehr deutlich wahr, dass nicht nur Israel ein nicht zu bestreitendes Existenzrecht hat, sondern auch die Palästinenser schutzbedürftig sind, etwa gegenüber radikal-nationalistischen Siedlern. Niemals jedoch darf Kritik an der Besatzungspolitik oder die notwendige Ablehnung der Beteiligung Rechtsextremer an der gegenwärtigen Regierung zum Deckmäntelchen für Antisemitismus oder die Forderung nach einem „Schlussstrich“ unter die deutsche Geschichte werden. Da lässt Mendel sich weder von rechts noch von links vereinnahmen.
Meron Mendel möchte Räume für einen echten Dialog jenseits von Vorurteilen oder ideologischen Schranken und entgegen verfestigter politischer Lager schaffen. Dazu betrachtet er in mehreren Durchgängen die Probleme deutscher Gespräche über Israel – von der interessegeleiteten Israelpolitik der bundesrepublikanischen Regierungen, über die Auseinandersetzungen mit der BDS-Bewegung, die Israel boykottieren will, und linke Debatten und Solidaritätskampagnen für Palästina bis hin zu Fragen der Erinnerungskultur. Mit klarem Blick entlarvt Mendel Verzerrungen, die ein sachliches Gespräch verhindern.
Ich habe das Buch mit Gewinn gelesen, auch wenn ich nicht allen Wertungen zustimme (mich auch über einen sachlichen, aber für die Grundaussage unerheblichen Fehler geärgert habe) und manche Aussagen – etwa zur Erinnerungskultur – sehr zugespitzt finde. Dem Rezensenten in der Süddeutschen Zeitung kann ich voll und ganz zustimmen: Für Ronen Steinke ist das Buch ein „in großer geistiger Unabhängigkeit geschriebenes Essay eines Autors, der an billigem Applaus und muffigem Zugehörigkeitsgefühl offenbar so fantastisch desinteressiert ist, wie es auf diesem Gebiet leider sehr, sehr selten geworden ist.“
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Warum lassen wir es ständig zu, dass wir immer und überall beobachtet werden? Etwa, weil es sich so anfühlt, wie geliebt zu werden?
(Cy Baxter im Roman „Going Zero“)
Es war im Januar 2023 in der Bücher-Heimat und Sonja Weber erzählte uns, dass sie bereits ihr Jahres-Highlight 2023 gefunden hatte. Going Zero. Und wie es das Schicksal so wollte, fand ich eines der wenigen Leseexemplare im Bücherschrank meiner Schule. Ich verschlang das Buch innerhalb kürzester Zeit.
Eine Bibliothekarin in Boston hat die Chance an einem ungewöhnlichen Projekt teilzunehmen. Die ausgewählten Teilnehmer haben zwei Stunden Zeit, um unterzutauchen. Wem es gelingt, 30 Tage unauffindbar zu bleiben, bekommt drei Millionen Dollar. Hinter ihnen her ist Fusion. Ein Projekt des US-Geheimdienstes und des Social-Media-Moguls Cy Baxter. Doch Bibliothekarin Kaitlyn geht es um mehr. Sie hat die Chance, ein Leben zu retten und alles zu gewinnen oder nichts zu verlieren.
Ein unglaublich faszinierendes Buch über Menschen, die alles geben, um wieder an etwas zu glauben, künstliche Intelligenz und dem Verschwimmen von Lügen, Intrigen, Macht, Politik und Liebe.
Going Zero wurde auch zu meinem Jahreshighlight!
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Vermutlich der ungewöhnlichste und deshalb vielleicht beste Thriller, den ich in den letzten Jahren gelesen habe.
Neun Menschen, die in ganz unterschiedlichen Regionen der USA leben und ganz unterschiedliche Biografien haben, erhalten einen Brief ohne Absender, in dem sich eine Liste mit neun Namen befindet. Der einzige Name, den sie kennen, ist ihr eigener. Nach und nach verliert einer nach dem anderen sein Leben.
Alle Versuche, beim Lesen dem Rätsel auf die Spur zu kommen, misslingen, denn immer, wenn man glaubt, einen Hinweis gefunden zu haben, führt der Autor uns wieder in die Irre. Somit hält er die Spannung von Beginn an hoch und erst am Schluss erhalten wir die Auflösung.
Polizei und FBI ermitteln im Hintergrund, was für die Handlung aber kaum eine Rolle spielt. Vermutlich ein Grund, warum mich dieser Thriller so gefesselt hat.
Wer denkt, so eine Geschichte, nämlich „10 kleine Negerlein“ (inzwischen politisch korrekt in „Und dann gab’s keines mehr“ umbenannt) hat schon Agatha Christie geschrieben, liegt richtig, denn es werden auch immer wieder Bezüge hergestellt, aber trotzdem ist dieses Buch ganz anders.
Fazit: ein Muss für alle, die den traditionellen Krimi schätzen und die es lieben, spannend unterhalten zu werden.
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Piper ist ein absolutes Partygirl, doch als sie bei einer eskalierten Party verhaftet wird, wird sie von ihrem Stiefvater in ihre alte Heimatstadt Westport geschickt. Dort soll sie endlich lernen, auf beiden Beinen zu stehen. Kaum dort angekommen, begegnet sie dem mürrischen Fischer Brendan, der ihr deutlich macht, das Westport nicht der richtige Ort für sie ist.
Doch gemeinsam mit ihrer Schwester Hannah begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und nimmt die Herausforderung an, etwas selber auf die Beine zu stellen. Dabei kommt sie Brendan näher und stellt fest, dass er doch gar nicht so mürrisch ist, wie er tut…
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich bin wortwörtlich über die Seiten geflogen. Ich fand die Neckereien zwischen Piper und Brendan sehr unterhaltsam und es war teilweise auch zum Schmunzeln. Ich habe mich sofort in das kleine Küstenstädtchen und seine Bewohner verliebt und auch Piper und ihre Schwester habe ich ins Herz geschlossen.
Der zweite Band „It Happend with you“, in dem es um Pipers Schwester Hannah und Fox geht erscheint am 18. Juli 2023 und ich freue mich sehr darauf. Das ist dann auch der Abschluss der Dilogie von Tessa Bailey.
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Tom Segev, einer der bekanntesten israelischen Journalisten und Historiker, 1945 drei Jahre vor Gründung des Staates Israel in Jerusalem geboren, erzählt Geschichten seines Lebens. Es ist wohltuend, dass er nicht mit großer Geste ewige Wahrheiten verkündet oder sich selbst ein Denkmal setzen will, wie das manche bedeutende Persönlichkeiten in ihren Memoiren tun. Sondern Segev teilt Erinnerungen an Begegnungen mit Menschen, die sein Leben geprägt haben. Nebenbei erfährt man vieles über die Geschichte Israels, an der er als aufmerksamer und sensibler Beobachter teilgenommen hat.
Prägend für Segevs Biografie ist die Einwanderungsgeschichte seiner Eltern, beide Bauhausschüler, die vor den Nazis nach Palästina flohen, weil sie keine Alternative hatten. Der Vater stirbt schon 1948. Die Mutter, Nichtjüdin, bleibt trotz anderen Ideen ihr Leben lang in Israel wohnen, „fremdelt“ aber mit Land und Sprache. Es ist interessant zu sehen, wie Segev die Erinnerungen seiner Mutter, aber auch seine eigenen Erinnerungen immer wieder infrage stellt und auch die bleibenden Zweifel an der Darstellung des Todes seines Vaters als Held im Unabhängigkeitskrieg offen benennt. Seine Haltung gegenüber den Palästinensern wird durch einen Freund der Familie, den Journalisten David Stern, beeinflusst. Der geht mit dem vierjährigen Tom an der Teilungsgrenze in Jerusalem entlang: „Diese Grenze ist keine Linie, die zwischen guten Menschen und bösen Menschen trennt. Auch auf der anderen Seite gibt es gute Menschen.“ Diese zutiefst humane Einstellung durchzieht die Erinnerungen, egal welchen Menschen er begegnet.
Und es sind viele Menschen, denen Segev begegnet. Darunter sind zahlreiche internationale Prominente, Regierungschefs und Minister, Wissenschaftler, auch NS-Täter. Mindestens so viel Raum nehmen aber die Begegnungen mit einfachen Menschen ein, etwa einem drogensüchtigen Palästinenser, der immer wieder in Schwierigkeiten gerät und es versteht, Segev für sich einzunehmen.
Anrührend ist auch die Familiengeschichte am Ende des Buches: Eigentlich ist Segev nur als Journalist mit einer Delegation nach Äthiopien gereist, um über die Ausreise bedrohter äthiopischer Juden zu berichten. Dabei lernt er den Jungen Itayu kennen, woraus sich letztlich eine Vater-Sohn-Beziehung entwickelt. So wird der unverheiratete und kinderlose Segev doch noch Vater und Opa.
Der letzte Satz des Buches, den der viellesende Enkel Ben unvermittelt spricht, sei hier verraten, ohne zu spoilern: „Opa, weißt du, ich habe Worte furchtbar gern.“ – „Ich auch“, stimmt Opa Tom zu. Wohl im Sinne aller Freund*innen der Bücher-Heimat.
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Dieser Roman der irischen Autorin Claire Keegan ist mit seinen 112 Seiten so kurz, dass er sich ohne Unterbrechung lesen lässt. Wie in einem Spielfilm taucht der Leser immer mehr in die Handlung ein und baut zunehmend eine Verbindung zu dem Protagonisten und Erzähler Bill Furlough auf.
Schauplatz ist der kleine Ort New Ross im County Wicklow. Die Geschichte spielt 1985 kurz vor Weihnachten. Zu der Zeit ging es Irland wirtschaftlich sehr schlecht, und viele Menschen lebten in großer Armut.
Wie viele andere auch arbeitet Bill Furlough hart, um seine Familie zu ernähren und seinen fünf Töchter eine angemessene Bildung zu ermöglichen. Da bleibt keine Zeit sich über das eigene Leben oder Dinge, die im Ort passieren, Gedanken zu machen. Aber dann macht Bill eine Entdeckung, die ihn nicht mehr loslässt, und er entscheidet sich als Christ zu handeln, auch auf die Gefahr hin, dass ihn dies seine Existenz und Familie kostet.
Claire Keegan hat einen beeindruckenden Schreibstil. In wenigen Worten sagt sie nicht nur sehr viel, sondern vieles nur unterschwellig, so dass der Leser immer wieder gefordert ist, zwischen den Zeilen zu lesen.
Der Roman geht unter die Haut, nicht nur weil er ein dunkles Kapitel irischer Geschichte ans Licht holt.
Das Buch war zurecht für den Booker Prize 2022 nominiert. Es hat gute Chancen, mein Lieblingsbuch 2023 zu werden.
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Alex Rühle unternimmt eine interessante Reise mit Bahn und Bus durch Europa abseits der Metropolen. Zu Gast ist er bei Menschen, die sich für die Belange ihrer nächsten Umgebung engagieren, aber auch das große Ganze im Blick haben.
Alex Rühle beschreibt in sehr schöner Sprache die Landschaft und die Situationen der Menschen, denen er begegnet. Ich erfahre vieles, was mir vorher nicht bekannt und bewusst war. Dinge, die mich neugierig, erstaunt, manchmal auch erschreckt und entsetzt zurücklassen.
Die Karte der Route, die Rühle nimmt, ist im Umschlag abgedruckt, sodass man seine Reise gut verfolgen und sich vergewissern kann, wo er sich gerade befindet. Verglichen mit anderen Kontinenten ist Europa zwar ziemlich klein, aber die Beschreibungen des Autors machen die unglaubliche Vielfalt deutlich. Rühle ist Autor im Kulturressort der Süddeutschen Zeitung und so mit vielen Fragen an die Menschen in den unterschiedlichen Ländern unterwegs: Was verbindet uns? Was bedeutet Europa für den Einzelnen?
Seine Kontakte spielen sich oft abseits der großen Politik und nicht in den Metropolen ab. So lautet sein Fazit: „Das Wichtigste an dieser Reise waren die Begegnungen. All die Menschen, die genau dort, wo sie gerade stehen, versuchen etwas zum Guten zu wenden.“
Eine Empfehlung für alle, die europainteressiert sind und sich abseits der großen Politik für die Menschen interessieren.
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„Als das Flugzeug sich in Bewegung setzte und ich den guten alten friedlichen Kontinent verließ, um ins wilde, unkultivierte Europa zu fahren, da war mir doch sehr anders…“ Mit dieser Einstellung bricht die junge US-Amerikanerin Maud aus der High Society nach dem Zweiten Weltkrieg mit einer Kommission nach Deutschland auf.
Gabriele Tergit beschreibt die Erkundung Deutschlands in ihrem Roman sprachlich leichtfüßig, aber mit einem scharfen Blick für die historische Wirklichkeit noch vor der Gründung der beiden deutschen Staaten. Gerade die Naivität ihrer Protagonistin, aber auch deren Abenteuerlust und offene Augen, entlarven die Sichtweisen sowohl der Sieger als auch der Besiegten.
So werden die Gegensätze zwischen dem Reichtum weniger und dem Elend der Massen ebenso deutlich wie der Wiederaufstieg ehemaliger Nazis und der Profiteure der Nazi-Herrschaft. Letztlich wird ein sehr skeptisches Bild der deutschen Nachkriegsgesellschaft gezeichnet, in dem nationalistisches, rassistisches und antisemitisches Denken unausrottbar zu sein scheint.
Der einzige deutsche Journalist, dem Maud begegnet und der wegen seiner Widerständigkeit viele Jahre im KZ verbrachte, lebt und stirbt in menschenunwürdigen Verhältnissen. Dabei kommt der Text nicht bitter daher, sondern in einer gekonnten „Mischung aus Satire, schwarzem Humor und aufgeregten, oft heftigen Gesprächen“, wie Nicole Henneberg in ihrem erläuternden Nachwort schreibt.
Ein auffälliges Stilmittel des Romans ist, dass in den Dialogen einzelne Wörter, Sätze oder kleinere Absätze auf Englisch geschrieben sind, so wie es im Originalmanuskript der Autorin vorgesehen ist. So wird die Fremdheit der Erkundungskommission verdeutlicht, zudem spiegelt sich die Wirklichkeit der im Exil lebenden Deutschen, zu denen Gabriele Tergit ja seit 1933 gehörte. Im Anhang kann man bei Bedarf die deutsche Übersetzung nachlesen.
Die Romane der Journalistin und Schriftstellerin Gabriele Tergit (1894 – 1984) sind immer wieder neu entdeckt und aufgelegt worden. Völlig zu Recht, wie auch dieses Buch beweist.
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