Petra Nietsch über „Der Sommer zu Hause“

Petra Nietsch über „Der Sommer zu Hause“

Ann Patchett:

Der Sommer zu Hause

Tom Lake

Der Sommer zu Hause

Ann Patchett ist eine in Nordamerika sehr beliebte Autorin, deren Hörbücher u.a. von Meryl Streep und Tom Hanks gesprochen werden. Obwohl viele ihrer Bücher ins Deutsche übersetzt sind, ist sie bei uns kaum bekannt.

„Der Sommer zu Hause“ ist ihr jüngster Roman und spielt auf einer Obstplantage in Michigan während der Pandemie.

Die Kirschen sind reif, aber die Saisonarbeiter und ihre Familien, die seit Jahren bei der Ernte helfen, dürfen nicht kommen, stattdessen sind die drei Töchter Emily, Maisie und Nell, alle in den Zwanzigern, zu Hause und helfen ihren Eltern beim Pflücken der Früchte. Somit bietet sich endlich die Gelegenheit, ihre Mutter Lara zu der Episode in ihrem Leben auszufragen, von der sie bislang nur wenig wissen.

Als diese so alt war wie die jungen Frauen jetzt, verdiente sie sich ihr Geld als Theater- und Filmschauspielerin und hatte eine Liebesbeziehung mit Duke, der später Hollywood eroberte und sogar einen Oscar gewann. Es ist ihnen unverständlich, wie Lara eine möglicherweise erfolgreiche Schauspielkarriere aufgeben konnte, um einen Farmer zu heiraten.

Die Handlung spielt auf zwei sich abwechselnden Zeitebenen, was ein geschickter schriftstellerischer Schachzug ist, denn beim Leser baut sich regelmäßig Spannung auf, wie es wohl in dem jeweils anderen Erzählstrang weitergeht.

Laras Töchter glauben, sie hätten das Recht, alles über die Jugend der Mutter zu erfahren. Aber haben Kinder das wirklich?

Lara hatte den Mut, ihr Leben zu verändern, als sie in einer Sackgasse angekommen war. Diese Entscheidung hat ihr seitdem ein glückliches Leben beschert. Sie ist zufrieden, liebt ihren Mann, ihre Kinder und die Natur.

Ann Patchetts Art zu schreiben kommt ohne große sprachliche oder formale Schnörkeleien aus und ist dadurch sehr angenehm zu lesen. Unterschwellig spricht sie viele Themen an, überlässt es aber dem Leser, diese für sich zu entdecken.

In meinem Buchclub waren wir einhellig der Meinung, dass es ein wundervoller lesenswerter Roman ist. Lediglich über sein Ende gab es unterschiedliche Auffassungen.

Ann Patchett: „Der Sommer zu Hause“, Berlin Verlag, 398 Seiten, ISBN 9783827015037, Preis: 26,00 Euro.


Sonja Weber über „25 letzte Sommer“

Sonja Weber über „25 letzte Sommer“

Stephan Schäfer:

25 letzte Sommer

Der Roman erzählt die Geschichte zweier Männer, die sich am Morgen noch komplett fremd sind und am Abend fast alles übereinander wissen.

Der Erzähler hat ein Wochenendhaus auf dem Land, Frau, Kinder, einen guten Job und endlose To-Do-Listen. Er und seine Familie lieben ihr ländliches Refugium und Marmeladekochen am Wochenende, um sich ursprünglich zu fühlen.

Kartoffelbauer Karl, ist Landwirt, hat immer hart gearbeitet, ist glücklich und badet von Mai bis Oktober jeden Morgen nackt im See. Über Work-Life-Balance macht er sich keine Gedanken. Er liebt seine Frau, seinen Acker und sein Leben, lässt seine Enkelin Trecker fahren und zieht Katzenbabys groß.

Der Stadtmann hat noch nie im See gebadet, er ist auch noch nie Trecker gefahren, der Tag, an dem er im Morgengrauen auf Karl trifft, wird zum Abenteuer seines Lebens und es wird der Tag, an dem er feststellt, dass Leben und Arbeiten gar kein Balanceakt sein sollte. Beide trennt die Art den Alltag anzugehen und das Alter, beide haben im Leben unterschiedliche Erfahrungen gemacht doch sie verstehen sich auf Anhieb.

Beim Frühstückskaffee, beim Essen mit Karls Familie, beim Kartoffeln sortieren und Trecker fahren stellen sie sich Fragen über Vergangenes, die Gegenwart und Zukünftiges. Der Erzähler ist erstaunt, dass ein zufriedenes Dasein nichts damit zu tun hat, wie wichtig man zu sein scheint oder wie aufregend die Freizeit gestaltet wird.

Beim Mittagsschlaf (auch das hat er noch nie getan, seit er erwachsen ist) auf Karls Sofa wird dem immer leicht gestressten nach Perfektion strebenden und gesundheitsbewusst lebenden Mid-Ager klar, was für ein großes Geschenk die Bekanntschaft von Karl ist und was für ein noch viel größeres, jeder neue Tag.

Stephan Schäfer: „25 letzte Sommer“, 169 Seiten, Verlag park x ullstein, ISBN 978-3-9881-6009-6, Preis: 22,00 Euro.


Lena Scholz legt ihr zweites Buch vor

Lena Scholz legt ihr zweites Buch vor

Eigenes Erleben in einen Roman gegossen

Dass Lena Scholz viel liest, können Besucher dieser Website allein an der Zahl der Rezensionen ablesen, die die Auszubildende der BÜCHER-HEIMAT zu den Lesetipps beisteuert. Mittlerweile aber macht sich die junge Frau auch einen Namen als Autorin. Gerade ist ihr zweites Buch auf den Markt gekommen: „Mein letzter Sommer in Ostdeutschland“.

„Lebensgefühle. Life is a Story”, so hieß im vergangenen Jahr der Erstling von Lena Scholz. Verfasst hatte sie ihn für den „Young Story Teller Award“, den eine große deutsche Buchhandelskette ausschreibt. „Die Buchwelt braucht neue Stimmen – zeig uns deine!“, so lautet das Motto des Wettbewerbs – und sprach Lena Scholz offenkundig so nachhaltig an, dass sie nun ein zweites Buch nachlegte.

In ihrem Erstling ging es um die Lebensgefühle, die jeder Mensch auf dem Weg des Erwachsenwerdens durchlebt. Und auch mit dem neuen Roman wandelt sie literarisch durchaus auch auf autobiographischen Pfaden. Zum Inhalt von „Mein letzter Sommer in Ostdeutschland“:

Es ist Liv‘s letzter Sommer in ihrer Heimat. Ein kleines Dorf in Brandenburg inmitten der Natur. Liv ist hier aufgewachsen und kennt jeden, bis Finn auftaucht, der alles durcheinanderbringt. Die beiden verbindet etwas, denn Finn gibt Liv das Gefühl, lebendig zu sein. Bis zu dem Tag, an dem er offenbart, was er wirklich denkt, und die Illusion eines perfekten Sommers zerbricht. Liv muss sich die Frage stellen, ob es Zeit ist zu gehen und alles hinter sich zu lassen oder zu bleiben. Doch kann man seine Heimat wirklich für immer verlassen? Was passiert, wenn man bleibt und die Vergangenheit mit einem?

 Zentrales Thema ist der Ost-/West-Konflikt und wie er sich heute noch bemerkbar macht. Welche Unterschiede geblieben sind, welche Gedanken und wie auch die heutigen Generationen die Unterschiede noch spürt. Als gebürtige Sachsen-Anhalterin, die nun im niedersächsischen Bad Harzburg lebt, hat Lena Scholz dazu einiges zu sagen.

Was sie unabhängig von ihrem Roman auch für Johan Zoutberg zur interessanten Gesprächspartnerin werden ließ. Der 71-jährige Niederländer studiert an der Universität Amsterdam und arbeitet an seiner Dissertation über die Vereinigung Deutschlands nach dem Fall der Mauer und das heutige „Ost-West-Verhältnis“.

Zu ihrem zweiten Roman schreibt Lena Scholz, es sei ihr ein Bedürfnis gewesen, dieses Buch zu schreiben, um darauf aufmerksam zu machen, das das Thema nicht abgeschlossen, sondern in manchen Momenten noch spürbar präsent ist. Auch ich habe Vorurteile erlebt. Mit meinem Worten möchte ich die Gesellschaft dazu bringen, offen darüber zu sprechen und Vorurteile abzubauen.

Lena Scholz: „Mein letzter Sommer in Ostdeutschland“, story.one publishing, 68 Seiten, ISBN 9783711530943, Preis: 18,00 Euro.

Dienstag, 9. April: Gin auf Einhorn

Der Gin-Tonic-Liturgie folgen

So richtig bin ich über die Sommertage zum Aprilanfang an diesem Dienstag, 9. April 2024, noch nicht weg. Die Tage haben mir ja durchaus gefallen, aber die Nächte… Es ist wie mit dem Reifenwechsel: Dünne Sommerdecke oder doch noch dicke Daunendecke?

Über diese Frage werde ich heute Abend bei einem netten Drink philosophieren. Wobei ich dem Aktionstag folgend zu einem Getränk greifen müsste, dessen Wacholdernote ich nicht sonderlich schätze. Als Cocktail aber ist es sehr okay, heute ist der „Gin-Tonic-Tag” (International Gin and Tonic Day).

Wer als wahrer Fan selbst mixen will, greift frei nach dem Motto „Wenn schon, denn schon…“ natürlich zu „Gin & Tonic – Goldene Edition“, schließlich ist es laut Verlagswerbung das „ultimative Handbuch für den perfekten Mix“. Und mit weniger wollen wir ja gar nicht erst anfangen.

Als Lektüre zum Drink empfehlen wir beispielsweise „Rituale für Hipster & Heilige und alles dazwischen“. In dem eher ungewöhnlichen Buch vermittelt Steve Kennedy Henkel, der für die evangelische Kirche in Bayern als „Jesus Headhunter“ in Sachen Nachwuchsgewinnung unterwegs ist, neben Barista-Gebeten und Bike-Segen auch die zu unserem Cocktail passende „Gin-Tonic-Liturgie“.

Es hat Gin-Abende gegeben, an denen habe ich sogar an Einhörner geglaubt. Was heute ebenfalls passt, denn wir begehen den Welttag des Einhorns (International Unicorn Day). Wer sich da einlesen will: „101 Einhörner und alles, was du über sie wissen musst!“.

Das „extragroße Wimmelbuch“ verspricht „fantasievollen Fakten“ für Einhorn-Fans. Mit Fakes statt Fakten liegt man damit voll in einem allerdings meist üblen Trend. Wobei dies bei den 101 Einhörnern verzeihlich ist, die Fakten-Fakes sind zumindest garantiert fröhlich.

Wenn schon Einhorn, dann darf natürlich auch mein alljährlicher Ausflugstipp durch den heimischen Harz nicht fehlen. Die Einhorn-Höhle Scharzfeld (ext.) lohnt einen Besuch. Geöffnet ist sie mittwochs bis sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr, Führungen jeweils zur vollen Stunde bis 15 Uhr. Ohne Führer gibt es keinen Zutritt zu der Höhle, die dank der Netflix-Serie „Dark“ zu Berühmtheit gelangte.



Mittwoch, 13. September: Abgrillen…

Der lange Abschied vom (Sommer-)Garten

Vertrauen wir den Wettervorhersagen, dann hält an diesem Mittwoch, 13. September 2023, der Herbst Einzug im Harz. Auf ein paar schöne September- und sogar goldene Oktobertage aber sollen wir hoffen dürfen.

Beispielsweise soll es zum kommenden Wochenende nochmal mehr als 20 Grad warm werden. Was passen würde, denn dann wollen wir mit Freunden „abgrillen“. Wobei sich dieser merkwürdige Brauch meist über ein paar Wochen hinzieht, weil ja jeder auf seinem Grill „abgrillen“ will. Da tut Abwechslung Not. Und das Beste ist gerade gut genug: „Weber’s Greatest Hits“ für jeden Grill: Burger, Steaks und mehr.

Vom Bekanntheitsgrad her kann er mit Palästen wie Versailles oder Sanssouci nicht mithalten, dabei ist der Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial, meist nur kurz Escorial genannt, der größte Renaissancebau der Welt. Heute vor 439 Jahren (1584) wurde die gigantische Palast- und Klosteranlage bei Madrid vollendet, seit 1984 gehört die Anlage zum „UNESCO-Welterbe“ (Atlas & Lexikon) Dennoch läuft dem Escorial in Sachen Popularität selbst in Spanien „Die Alhambra“ den Rang ab.

Computerspiele lassen mich derzeit im bebücherten Kaelnderblatt nicht los. Heute vor 38 Jahren (1985) erschien in Japan das Videospiel „Super Mario Bros.“ (engl.) der japanischen Firma Nintendo. Ich habe ein paar Mal versucht, gegen meine Jungs zu spielen und – kann alle Senioren nur warnen: Viel zu schnell und nervenzerfetzend. Dennoch war Super Mario mit mehr als 40 Millionen verkauften Exemplare mehr als zwei Jahrzehnte lang das meistverkaufte Spiel der Welt.

Der heutige 13. September ist zudem ein wichtiger Aktionstag für all jene, die über den Tod hinaus Gutes tun können und wollen. Wir begehen den „Internationalen Tag des Testaments“. Im Fokus stehen dabei besondere Nachlässe, die an gemeinnützige Organisationen wie beispielsweise die Bad Harzburg-Stiftung gehen, damit das Geld im Sinne des Erblassers Gutes tun kann.

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Sonntag, 11. Juni: Gartenglück

Sommer, Sonne, Garten und Grillen

Eine „Zeitenwende“ steht mal wieder in der kommenden Nacht an: Zum letzten Mal startete die Sonne an diesem Sonntag, 11. Juni 2023, nicht vor 5.00 Uhr in ihren Arbeitstag. Morgen muss sie dann schon um 4.59 Uhr ran. Den Dienst quittiert die Sonne heute um 21.34 Uhr, mit 16:34 Arbeitsstunden ist das Soll übererfüllt.

Was selbstverständlich zu einem erneuten Exkurs über eines meiner Leib- und Magen-Themen verleitet: Grillabende. Heute sogar aus doppelt gutem Grund, den wir begehen den „Bundesweiten Tag des Gartens“, der 1984 vom Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. (BDG) (ext.) ins Leben gerufen wurde.

Mit diesem Aktionstag soll der der positive Einfluss des Gärtnerns auf Physis und Psyche des Menschen ebenso wie die städtebauliche, ökologische und soziale Bedeutung des Kleingartenwesens gewürdigt werden. Was absolut im Trend liegt.

Mit „Homefarming“ landete Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers sogar einen Spiegel-Bestseller. Was entweder an ihrem Bekanntheitsgrad oder aber an der Verheißung „Selbstversorgung ohne grünen Daumen“ liegen mag. Ich tendiere eher zu „Der antiautoritäre Garten“, denn da steht das Versprechen, dass er „sich selbst gestalten“ werde. Ich schaue gern zu.

Um aber den Bogen zurück zum Grillen zu schlagen: Wem die Supermarkt-Gewürzmischungen zum Hals raushängen, der kann „Gesunde Wildkräuter aus meinem Garten“ lesen und lernen, wie man de Geschmacksbringer „erkennen, vermehren, nutzen“ kann.

Als Vater von drei Jungs muss ich mich mit anderen Grill-Problemen nicht herumschlagen. „Mädchen grillen anders“ versammelt „Fräulein Glücklichs beste Grillrezepte“. Es geht um „schön angerichtete und servierte“ Sachen, also um „geschmackvoll grillen“.

Gut, da bin ich raus. Mir reicht, wenn’s schmeckt. Für uns kommt da mit Blick auf die Küchenausstattung eher das „The Easy PowerXL Grill Air Fryer Combo Cookbook“ (engl.) in Frage. Was allerdings auch weit mehr als nur Pommes zum Grillgut sein kann.

Und dann ist da heute noch ein Jubiläum, an dem ich nicht vorbeikann. Schließlich bin ich als ewiges Kind immer mal wieder durch Dino-Phasen gewandert. So auch in den 1990ern, denn im Jahr 1993 erlebte Steven Spielbergs „Jurassic Park“ (DVD) seine weltweite Kinopremiere.

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Lena Scholz über „Fünf Sommer mit dir“

Lena Scholz über „Fünf Sommer mit dir“

Carley Fortune:

Fünf Sommer mit dir

Fünf unvergessliche Sommer hat Percy in Barry’s Bay in Kanada zusammen mit Sam verbracht. Wettschwimmen am See, Sterne zählen und Freundschaftsarmbänder. Jetzt ist Percy 30 und bekommt eines Tages die Nachricht, dass Sams Mutter verstorben ist. Sofort macht sie sich auf den Weg. Mit im Gepäck sind die glücklichen Erinnerungen, aber auch der Schmerz über den Verlust und den Schmerz über den Moment, der eine gemeinsame Zukunft mit Sam unmöglich machte. Als Percy Sam wieder begegnet, ist der Sam von früher verschwunden. Da ist nur noch all das Ungesagte zwischen Ihnen, der Schmerz und ihre gemeinsame Trauer und die Erinnerung an fünf unvergessliche Sommer voller Unzertrennlichkeit.

Werden sie die Hürden der Vergangenheit hinter sich lassen können und zu dem zurückfinden, wer sie einmal waren? Oder heißt es nun für immer Abschiednehmen.

Endlich gibt es den New-York-Times-Bestseller auf Deutsch. Und das Warten hat sich gelohnt.

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Carley Fortune: „Fünf Sommer mit dir“, Penguin TB Verlag, 413 Seiten, ISBN 9783328109006, Preis: 13,00 Euro.


Lena Scholz über „Der Sommer, als ich schön wurde“

Lena Scholz über „Der Sommer, als ich schön wurde“

Jenny Han:

Der Sommer, als ich schön wurde

Diese dreibändige Reihe von Jenny Han begeistert zu Recht unzählige Leser. Die Autorin nimmt einen mit in eine andere Zeit, als das Leben noch leichter war, als wir jünger, freier und glücklicher waren. Scheinbar – bis wir älter werden. Die Protagonisten sind drei Jugendliche (ein Mädchen und zwei Jungs, die Geschwister sind). Zusammen begleiten wir sie über Jahre ihrer Entwicklung und wie letztendlich jeder sein Glück findet. Von Erfahrungen, die wir als Jugendliche alle machen, von Glück, Freiheit und der unbändigen Kraft der ersten großen Liebe, die man nie vergisst.

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Jenny Han: „Der Sommer, als ich schön wurde“, dtv Verlagsgesellschaft, 315 Seiten, ISBN 9783423086769, Preis: 10,95 Euro.