Faszinierende Zaunkönig-Tour nach Colditz

Faszinierende Zaunkönig-Tour nach Colditz

Begeisterung macht zweite Auflage möglich

Sozusagen ins „Nest“ des „Zaunkönigs“ war die Teilnehmer der BÜCHER-HEIMAT on Tour unterwegs, besuchten Stadt und Schloss Colditz, wo der Roman seinen Anfang nimmt, und kehrten begeistert in die Kurstadt zurück. „Ein spannender, informativer und hochinteressanter Ausflug!“, so durchweg die Resonanz der acht Mitreisenden auf die von Petra Nietsch vorbereitete Tagestour.

Dirk Junicke, „spiritus rector“ der BÜCHER-HEIMAT, stellte nicht allein den Bus, sondern machte sich auch als Chauffeur verdient. So landete die Gruppe wohlbehalten in der sächsischen 8000-Einwohner-Stadt im Landkreis Leipzig, wo selbstverständlich auch das berühmte Schloss im Fokus stand.

Der Renaissance-Bau auf einem Porphyrfelsen oberhalb der Stadt Colditz wurde vor allem im Zweiten Weltkrieg international bekannt, als er unter dem Namen Oflag IVc als Kriegsgefangenenlager für alliierte Offiziere diente, die legendäre Ausbruchsversuche starteten. Einige Fluchttunnel konnten sich die BÜCHER-HEIMAT-Tour noch ansehen.

Insgesamt, so die vorherrschende Meinung, warte Colditz mit einem „ungewöhnlichem, klug durchdachtem Museumskonzept“ auf. So habe die Führung durch die Stadt „gute Denkanstöße“ geben können, nachdem das Schloss auf eigene Faust mit einem „Histopad“ erkundet worden war.

Kraft tanken konnte die Bad Harzburger Reisegruppe im Restaurant „Schlosswächter“, das trotz Ruhetages für die Gäste aus der BÜCHER-HEIMAT seine Pforten öffnete. Kaffee und Kuchen gab es später vor großartiger Kulisse auf dem historischen Marktplatz.

Das Schloss habe dann auch jeder individuell erkunden können. Im eigenen Tempo habe man so die drei Zeitebenen angehen und entdecken können: Renaissanceschloss, Klinik oder Kriegsgefangenenlager. Insgesamt sei der Besuch in Colditz „sehr zu empfehlen“.

Gegen 19 Uhr kehrte die „Zaunkönig-Expedition“ nach Bad Harzburg zurück – und wurde mit einer großartigen Nachricht aus der BÜCHER-HEIMAT empfangen: „60 Zaunkönige auf einen Schlag“ waren an dem Tag verkauft worden!

Angesichts der sehr guten Resonanz plant Petra Nietsch, die Tour nach Colditz bei entsprechendem Interesse eventuell ein zweites Mal anzubieten. Wer neugierig geworden ist, kann seine grundsätzliche Bereitschaft schon einmal per Mail unter tour@die-buecherheimat.de hinterlegen.

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Zaunkönig-Werbetouren locken nach Bad Harzburg

Zaunkönig-Werbetouren locken nach Bad Harzburg
Die Siegerinnen des „Literarischen Dienstag“ im Golfclub Rittergut Hedwigsburg mit den Preisen aus der BÜCHER-HEIMAT. Fotos: Privat

Ein Zaunkönig zwischen Eagles und Birdies

Wo es im Idealfall meist um „Birdies“ und „Eagles“ geht, kann man auch mit einem „Zaunkönig“ punkten, dachte sich Petra Nietsch und nahm folgerichtig die Einladung zu einem „Literarischen Dienstag“ in Kissenbrück an. Wobei es allerdings zuvorderst um Golf ging, denn die Dienstagsdamen (DiDaGos) des Golfclub Rittergut Hedwigsburg spielten ihr Golfturnier aus.

Ladies Captain Anne Brinkmann (li.) künigt Petra Nietsch und den „Zaunkönig“ an.

Dass Petra Nietsch, Übersetzerin und treibende Kraft hinter dem „Zaunkönig“-Projekt der BÜCHER-HEIMAT, dazu eingeladen wurde, hatte seinen Ursprung in der Matinee, bei der die deutsche Ausgabe des Buchs von Philipp Schott in der Mitmach-Buchhandlung vorgestellt worden war. Unter den interessierten Gästen seinerzeit: Anne Brinkmann, Ladies Captain der DiDaGos.

Das Projekt begeisterte die Golferin, die sofort die Idee entwickelte, Petra Nietsch einzuladen, um das Buchprojekt vorzustellen. Der Plan wurde umgesetzt und entwickelte sich prächtig: Die Golferinnen waren vor allem auch von dem hohen ehrenamtlichen Einsatz begeistert, mit dem die BÜCHER-HEIMAT Erfolgsgeschichte nun auch als Herausgeber schreibt.

Über das Buch des kanadischen Erfolgsautors wurde aber natürlich das Golfspiel nicht vergessen. Bei dem Turnier am „Literarischen Dienstag“ konnten die Siegerinnen je ein Exemplar „Der Weg des Zaunkönigs“ mit nach Hause nehmen. Die weiteren Platzierten erhielten Gutscheine für die BÜCHER-HEIMAT.

Dies wiederum sorgt dafür, dass etliche der Damen in naher Zukunft die Mitmach-Buchhandlung in Bad Harzburg besuchen wollen – natürlich mit einer Runde im Golf-Club Harz gekoppelt. Schon bei dem Turnier in Kissenbrück konnte Petra Nietsch sieben weitere Exemplare des mittlerweile in zweiter Auflage vorliegenden Buches verkaufen. Und die Aussichten sind gut, dass es noch mehr werden: Auch die Golf-Senioren, die donnerstags an den Abschlag gehen, wollen mehr über das „Zaunkönig-Projekt“ erfahren und haben Petra Nietsch als Referentin im Juni zu einem Turnier eingeladen.

Es ist dies nicht der einzige PR-Termin, auf dem Petra Nietsch in Juni unterwegs sein wird. Zusammen mit Lektor Hartmut Frenk stellt sie den „Weg des Zaunkönigs“ am 20. Juni auch beim Förderverein des Ortsbücherei Querum vor. Und am 18. Juni gastieren das „literarische Doppel“ beim Rotary-Club Braunschweig.

Der Zaunkönig zieht weite Kreise

Der Zaunkönig zieht weite Kreise
Vor dem Lesekreis des Landfrauenvereins Wolfenbüttel stellen Hartmut Frenk und Petra Nietsch das BÜCHER-HEIMAT-Projekt „Der Weg des Zaunkönigs“ vor. Fotos: Privat

Starke Nachfrage sorgt für zweite Auflage

Ein besonderes Kapitel in der Erfolgsgeschichte der BÜCHER-HEIMAT war dem kanadischen Roman „The Willow Wren“ von Philipp Schott schon mit dem Entschluss sicher, als die Mitmach-Buchhandlung die Rechte an der deutschen Ausgabe erwarb und mit 300 Exemplaren an den Start ging. Ein Projekt, das Ehrenamtliche umsetzten. Mit so großem Erfolg, dass „Der Weg des Zaunkönigs“ nun in einer zweiten Auflage mit wiederum 300 Exemplaren erscheint.

Auch in diesem Fall behält allerdings der Volksmund Recht, der seit jeher konstatiert: „Von Nichts kommt nichts“. Folgerichtig ist BÜCHER-HEIMAT-Teammitglied Petra Nietsch, die das Zaunkönig-Projekt initiierte und den Roman übersetzte, mittlerweile auch auf Lesereisen in der Region unterwegs. Gemeinsam mit Hartmut Frenk, der das Lektorat der deutschen Ausgabe übernommen hatte, machte sie jetzt beim Lesekreis des Landfrauenvereins Wolfenbüttel Station.

Der Roman basiert auf der wahren Geschichte eines neurodiversen Jungen, der im Nazi-Deutschland aufwächst, Bombenangriffe, die Hitlerjugend und die russische Besatzung überlebt, bevor er am Nordharz entlang in den Westen floh. Ein Thema, das offenkundig bei der Leserschaft in der Region gut ankommt, auch bei dem Lesekreis-Treffen in einer Gaststätte in Halchter hatten etliche Zuhörerinnen den Roman bereits gelesen.

Dies wiederum war auch deshalb von Vorteil, weil Petra Nietsch und Hartmut Frenk alles andere als eine „normale“ Lesung offerierten. Die Vorstellung des besonderen Konzepts der BÜCHER-HEIMAT sowie der außergewöhnliche Weg des kanadischen Romans auf den Verkaufstresen deutscher Buchhandlungen machten einen Großteil des Abends aus und sorgte für interessierte Nachfragen.

Damit war dann die Leselust auch bei jenen Besucherinnen geweckt, die den Roman „Der Weg des Zaunkönigs“ bislang nicht kannten. Weitere Exemplare wurden gleich vor Ort verkauft, besonders beliebt dabei die charakteristische Geschenk-Verpackung der Bücher-Heimat mit buntem Papier und schönen Papierschleifen.

So wurde zugleich auch Interesse an der Mitmach-Buchhandlung selbst geweckt, Handzettel zu kommenden Lesungen und Visitenkarten taten ein Übriges, um der BÜCHER-HEIMAT eventuell auch rund um Wolfenbüttel neue Kundinnen zu erschließen. Zumindest verkündeten etliche Mitglieder des Landfrauenverein-Lesekreises, sie würden der Buchhandlung beim nächsten Bad Harzburg-Besuch eine Stippvisite abstatten.

Ob angesichts der Nachfrage und der großartigen Reaktion auf den Roman „Der Weg des Zaunkönigs“ dann noch Exemplare der zweiten Auflage vorhanden sind, bleibt abzuwarten. Leserinnen und Leser jedenfalls werden im Einband der neuen Ausgabe schwärmend zitiert:

  • „In vier Tagen ausgelesen. Ich war tief beeindruckt.“
  • „Es ist wirklich interessant, die Ereignisse der damaligen Zeit durch die Augen eines Kindes zu sehen. Außerdem ist es spannend, etwas über politische Einstellungen und Propaganda zuerfahren, wovon ich nur wenig wusste.“
  • „Ein sehr besonderes und lesenswertes Buch mit faszinierenden Perspektivwechseln, die neue Facetten in dem vermeintlich bekannten Thema offenbaren.“
  • „Respekt für die gelungene Übersetzung.“
  • „Ein wichtiges generationsübergreifendes Buch, das jede Generation gelesen haben sollte.“
  • „Ein historisches Dokument.“
  • „Ich habe den ZAUNKÖNIG mit viel Interesse gelesen. Kein ‚Spaziergang‘ auf dem Weg des  Zaunkönigs, darum ein ergreifendes Buch, das ich unbedingt weiterempfehle.“
  • „Ein ergreifender Einblick in das Leben und Überleben in jenen Jahren.“
  • „Das Buch liest sich ganz wundervoll. Herrlich dargestellt ist die Welt in ihren Widersprüchlichkeiten aus der Sicht des Kindes.“
  • „Wunderbar geschrieben.“

Matinee um ein deutsches Debüt

Matinee um ein deutsches Debüt

Besondere Aktion für ein besonderes Buch
An dieser Veranstaltung war im Grunde alles besonders. Die Zeit. Eine Matinee am Sonntagvormittag war für die BÜCHER-HEIMAT eine Premiere. Das Trio. Das drei Leute ein Buch vorstellen, ist auch eher selten. Das Buch. Der „Weg des Zaunkönigs“ des kanadischen Erfolgsautors Philipp Schott ist das erste belletristische Werk, das der Verlag der BÜCHER-HEIMAT herausgibt. „Wie immer“ war so allein das Publikumsinteresse. Bis auf den sprichwörtlich letzten Platz…

Beifall für ein starkes Trio

Petra Nietsch, die dem deutschen „Zaunkönig“ mit ihrer Initiative und dann mit ihrer Übersetzung Flügel verlieh, hatte mit Lektor Hartmut Frenk (Germanist und langjähriger Leiter der Große Schule Wolfenbüttel) sowie mit Organisatorin, Co-Lektorin und BÜCHER-HEIMAT-Chefin Sonja Weber Partner gefunden, die allein durch die intensive Arbeit an der deutschen Ausgabe von Philipp Schotts Buch einen ganz besonderen Zugang zu dem Roman des Kanadiers haben.

Den drei Protagonisten gemeinsam gelang es eindrucksvoll und facettenreich zu vermitteln, wie das Buch von Kanada nach Bad Harzburg kam, welche Herausforderungen es bei der Übersetzung gab, warum dieser Roman sich von den vielen anderen unterscheidet, die über die NS-Zeit geschrieben wurden, warum Ludwig, der Erzähler, so ein besonderes Kind ist und welche Rolle der Harz in dieser Geschichte spielt.

Ein literarischer Sonntagvormittag mit anregenden Gedanken und einladenden Leseproben vor dem stets interessierten Bad Harzburger Publikum war angekündigt worden. Dank eines großartigen Buches und dank dreier großartiger Vortragender übertraf die Matinee die Erwartungen…


Lesetipps

Als Hors d’œuvre für den „Weg des Zaunkönigs“ empfehlen wir einen Blick in zwei Rezensionen, die bislang von Leserinnen eingegangen sind. Da wäre zum einen Petra Nietschs Betrachtung noch des kanadischen Originals „The Willow Wren“. Unter dem Eindruck der gemeinsamen ehrenamtlichen Aktion zur Veröffentlichung der deutschen Ausgabe schrieb Lena Scholz ihre Gedanken zum „Weg des Zaunkönigs“ nieder.

Philipp Schott: „Der Weg des Zaunkönigs“, Verlag der BÜCHER-HEIMAT, 340 Seiten, Preis: 14,90 Euro.

Lena Scholz über „Der Weg des Zaunkönigs“

Lena Scholz über „Der Weg des Zaunkönigs“

Philipp Schott:

Der Weg des Zaunkönigs

Zuallererst möchte ich mich bei Petra Nietsch und Philipp Schott, sowie allen, die am Zaunkönig mitgearbeitet haben, bedanken.

Danke, dass ich dieses Buch lesen durfte.

Ihr habt mich an einer berührenden Geschichte eines Jungen teilhaben lassen, der zwischen anfänglichem Wohlstand und später bitterer Armut in den Kriegsjahren aufwuchs. Eine große Familie mit vielen Geschwistern, die zerfiel durch politische Ansichten, Krieg, Vertreibung, Missgunst und die trotz ihrer Fehler in den bittersten Zeiten zusammenstand, weil es das Einzige war, was sie am Leben hielt.

Dieses Buch hat mir einen Eindruck vermittelt, was es bedeutet im Krieg aufzuwachsen und zu leben. Fakten, die auf Erinnerungen basieren und die mehr Eindruck hinterlassen, als es eine Geschichtsstunde in der Schule je könnte.

Es hat mich berührt, wie tapfer und willensstark Familie Scheck nicht nur um das Überleben kämpfte, sondern für das, woran sie glauben. Jeder auf seine Weise.

Ein Buch, das an die Gesellschaft appelliert, dass sich so etwas wie der 2. Weltkrieg und Krieg in jeglicher Form niemals wiederholen darf. Und das uns das Schicksal unserer Großeltern eine Lehre sein sollte.

Philipp Schott: „Der Weg des Zaunkönigs“, Verlag der BÜCHER-HEIMAT, 340 Seiten, Preis: 14,90 Euro.


Erstverkauf „Der Weg des Zaunkönigs“

Erstverkauf „Der Weg des Zaunkönigs“

Premieren-Buch druckfrisch erwerben

Premiere: Zum ersten Mal versucht sich die BÜCHER-HEIMAT auch als Herausgeberin von Belletristik und bringt den Roman „The Willow Wren“ des kanadischen Autors Philipp Schott auf den Markt. Dabei hat das Team der BÜCHER-HEIMAT, in diesem Fall mit Petra Nietsch an der Spitze, von der Übersetzung bis zu Lektorat, Satz, Titelgestaltung bis hin zur Druckgebung alles selbst erledigt.

Das Ergebnis kann von Montag, 28. Oktober 2024, an in der BÜCHER-HEIMAT erworben werden. „Der Weg des Zaunkönigs“, so der Titel der deutschen Ausgabe, liegt druckfrisch vor. Wer mehr über die Hintergründe des Projekts erfahren möchte, wird auf dieser Website fündig. Oder besucht am Sonntag, 10. November 2024, die Matinee in der BÜCHER-HEIMAT, bei der das Projekt von den Protagonisten vorgestellt wird.

Zum Inhalt des Buches:

Es ist die Zeit der aufziehenden Dunkelheit. Die von den Nazis angefeuerte Begeisterung überstrahlt zunächst die sich schon abzeichnenden Schatten des näher heranrückenden Krieges. Aber Ludwig, der Ich-Erzähler, ist ein besonderes Kind. Nüchtern, präzise und auf kindliche Art politisch unvoreingenommen registriert der hellwache Junge die kleinen und großen Risse in der Welt um ihn herum, von den ersten Erschütterungen bis zum Zusammenbruch. Der Überlebensweg seiner Familie markiert eine großartig aufschlussreiche Reise durch Auftritt, Zerfall und Nachbeben des zerstörerischen Fanatismus im sogenannten Dritten Reich.

Mit der Beobachtung des Alltäglichen aus dem Blickwinkel des heranwachsenden Kindes gewinnt dieser Roman eine ebenso unaufdringliche wie fesselnde Intensität. Der aufmerksame Leser reibt sich die Augen angesichts der durchscheinenden Aktualität dieser Erzählung vom Unverstand, von der verkauften Wahrheit, von der inszenierten Wirklichkeit und vom nationalen Stolz, der Droge der Demagogen für das Volk.

Philipp Schott lebt seit 1966 in Kanada und hat in seinem Roman die Erinnerungen seines Vaters verarbeitet. Die ‚eigene Geschichte‘ des Ich-Erzählers transportiert auf diese Weise die Authentizität des Erlebten und ist im Unterton doch eine fantasievoll bebilderte Schilderung einer ungeheuren Umwälzung.

Philipp Schott: „Der Weg des Zaunkönigs“, Verlag der BÜCHER-HEIMAT, Preis: 14,90 Euro.

Schreibwettbewerb-Buch ist zu haben

Schreibwettbewerb-Buch ist zu haben

Die Buchstaben und der Zaunkönig

Das Kerngeschäft gerät zwar nicht aus dem Blick, aber aktuell hat der Verlag der BÜCHER-HEIMAT schon erhebliche Auswirkungen auf die Schlagzahlen des Teams der Mitmach-Buchhandlung. Eine nächste Wegmarke steht am Dienstag, 17. September 2024, um 17.00 Uhr in der Herzog-Wilhelm-Straße 64c an: Das Buch zum Schreibwettbewerb „Buchstaben im Kopf“ wird vorgestellt – und vor allem werden Gewinnerinnen und Gewinner ausgezeichnet.

Wobei sich letztendlich alle Teilnehmer an dem Wettbewerb diesen Ehrenschild anheften können, denn aufgrund der Qualität der eingereichten 30 (!) Beiträge wurden alle in das Buch aufgenommen. Mit einer solchen Resonanz hatten die BÜCHER-HEIMAT, die Öffentliche Versicherung Braunschweig sowie die Junicke -Gruppe als Veranstalter und Unterstützer ebenso wenig gerechnet wie die Jury aus Vertretern der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, der Bad-Harzburg-Stiftung, der BÜCHER-HEIMAT, der Harzburger Aktion und der Stadtbücherei Bad Harzburg.

Öffentlich vorstellen werden die Autorinnen und Autoren ihre Texte beim „1. Bad Harzburger Literaturfest“ (ext.) vom 27. bis 29. September in der Wandelhalle im Badepark. Die Beiträge der „Buchstaben im Kopf“-Runde stehen am Freitag, 27. September, um 16.00 Uhr auf dem Programmplan.

The Willow Wren

Parallel zum Schreibwettbewerb und dem zweiten Buch des Verlages (nach der Jungbrunnen-Broschüre) laufen aber weiter auch die Vorarbeiten zur deutschen Ausgabe des kanadischen Romans „The Willow Wren“ ( „Ein Zaunkönig und viele Zufälle“). Aktuell verhandelt Sonja Weber in Bad Harzburg den Druck und Luca Weber ist entlang der ehemaligen Grenze im Nordharz unterwegs, um das Cover für den „Zaunkönig“ zu gestalten. Erscheinen wird der Roman, der in Leipzig, Colditz und entlang der Fluchtroute durch den Nordharz spielt, Mitte Oktober.

Die Buchstaben aus den Köpfen kaufen

Das Wettbewerbs-Buch „Buchstaben im Kopf“ kann ab sofort in der BÜCHER-HEIMAT zum Preis von 8,00 Euro erworben werden. Die Anthologie ist im Verlag der BÜCHER-HEIMAT erschienen und hat 134 Seiten. Vorbestellungen (mit Lieferung/Versand) sind per Mail info@die-buecherheimat.de oder per Telefon (05322) 9059599 möglich. Auch beim 1. Bad Harzburger Literaturfest wird die BÜCHER-HEIMAT mit einem Buchertisch vertreten sein.

Beiträge im Wettbewerbs-Buch „Buchstaben im Kopf“ stammen von Reinhard Karlbowski, Dagmar Fuld-Weinert, Unglaub, Zenek Lubitz, Karin Lühr, Carl-Ludwig Reuss, Josephine Pape, Dirk Scheerle, Sigrid Sierleja, Barbara Rath, Jürgen Osterloh, Franziska Kolbitz, Ira Freyaldenhoven, Fynn Pape, Rebecca Spaunhorst, Michael Bartsch, Christian Reichel, Amelia Julie Ruhe, Werner Hardam, Barbara Acksteiner, Michael Wiegand, Timo Schartner, Richard Adam, Hanna Reichel, Max Mahler, Kati Frädrich, Sarah Mühling, Jessica Becker, Silke Groth und Johannes Hund.