Der Yogi schlägt zurück: Lesung mit Susanne Hinsching und Thomas Kügler

Der Yogi schlägt zurück: Lesung mit Susanne Hinsching und Thomas Kügler

Eine seltsame Spezies im Fokus

Mit „Der Yogi schlägt zurück – Meine Mitmenschen und ich Part II“ setzen Susanne Hinsching und Thomas Kügler ihre erfolgreiche Reihe über die seltsamste Spezies auf diesem Planeten fort: Die Nachbarn in all ihren unterschiedlichen Ausprägungen. In kurzen Geschichten geht es am Donnerstag, 21. Mai 2026, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT um die neuesten Erkenntnisse der Mülltonnenforschung, freie Mitarbeiter der Lokalzeitung, ehrenamtliche App-Entwickler und wie man mit Hausgeräten der zeitgenössischen Musik einen enormen Schub verleihen kann. Man sollte in diesem Kosmos nicht alles ernst nehmen, vor allem nicht sich selbst.

Die Vorleserin:

Susanne Hinsching hat zusammen mit Anja Eisner (Theater Nordhausen) 2012 die Tradition der etwas anderen Weihnachtslesungen in der Kornbrennerstadt begründet. Aus der einmaligen Veranstaltung im Kunsthaus Meyenburg ist in der Zwischenzeit eine ganz Reihe geworden mit ausverkauften Lesungen auch an anderen Orten und mit einigen Ablegern. Hauptberuflich leitet die 57-jährige Kunsthistorikerin die Museen der Stadt Nordhausen.

Der Autor:

Im jugendlichen Wahn leitet Thomas Kügler Mitte der 1980-er Jahre die literarischen Salons im Northeimer Jugendzentrum. Dann erfand er 1990 die „Northeimer Zeitzeichen“, ein Projekt für jugendliche Autorinnen und Autoren. Nach deren zweiter Auflage und dem Projekt „Moondance in NOM“ war erst einmal Schluss mit lustig.

Eigens für die Nordhäuser Weihnachtslesungen 2019 hat er eine Geschichte geschrieben, über den Weihnachtsmann, der am Brocken tödlich verunglückt und damit wieder Geschmack gefunden am Schreiben und seit 2021 auch am Vortragen. Seine Geschichten sind klassische Short Stories, die im Dreieck zwischen Ephraim Kishon, Roald Dahl und Realität angesiedelt sind.

Hauptberuflich arbeitet der 60-jährige Journalist als Redakteur für die Volksstimme in Halberstadt und betreibt mit „harzerkritiker.blogspot.de“ seit mehr als 10 Jahren einen Blog zum Kulturgeschehen in Südniedersachsen und Nordthüringen.

Donnerstag, 21. Mai 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

Harz-Tapas und Cosy-Crime

Harz-Tapas und Cosy-Crime

Eine mörderische Versuchung…

Eine absolut mörderische Versuchung, der Literatur- und Lukullus-Fans schwer widerstehen dürften, servieren die BÜCHER-HEIMAT und das Hotel „Braunschweiger Hof“ in einer Kooperation am Sonntag, 16. November 2025: Harz-Tapas und eine Cosy-Crime-Lesung werden an diesem Abend im „Braunschweiger Hof“, Herzog-Wilhelm-Straße 54, dargereicht.

Die Kombination aus lokalen Gaumenfreuden und kriminellem Hörgenuss startet am 16. November um 18.00 Uhr, wenn Harz-Tapas gereicht werden. Nach einer genussreichen Stunde folgt um 19.00 Uhr der wahrhaft mörderische Höhepunkt: Spiegel-Bestsellerautor Jürgen Seibold liest aus seinem neusten Kriminalroman „Herr Max Moritz mahlt nicht mehr“, in dem der Autor erneut seinen Buchhändler Robert Mondrian auf Mörderjagd schickt.

Natürlich sorgt die BÜCHER-HEIMAT dafür, dass an dem Abend die Bücher aus Jürgen Seibolds Krimireihe direkt vor Ort erworben werden. Und selbstverständlich wird der Autor die Bände gern signieren.

Die Tickets für Harz-Tapas und Coys-Crime zu 49,00 € beinhalten Tapas, Dessert und Lesung und sind im Hotel „Braunschweiger Hof“ und in der BÜCHER-HEIMAT erhältlich.

ZUM KRIMI

Grundgütiger! Kriminalkommissar Klaus Neher und Buchhändler Robert Mondrian trauen ihren Augen nicht, als sie den Mühlenbetreiber Max Moritz erschlagen und kopfüber im historischen Mahlwerk stecken sehen – als wäre es ein besonders böser Streich. Doch wer hat diesen schurkischen Coup geplant?

Die wachsame Nachbarin Witwe Klara Boldt ist für ihr scharfes Auge und noch schärferes Gedächtnis bekannt. Akribisch beobachtet sie, was auf dem Weg zur Mühle vor sich geht. Die Liste der Verdächtigen ist lang – denn in dieser Geschichte könnte jeder ein mörderischer Lausbub sein…

Nach „Schneewittchen und die sieben Särge“, „Sein oder Totsein“, „’Frodo war’s nicht“ und „Sherlock ist ausgeflogen“ packt den sympathischen Buchhändler und Ex-Geheimdienstler Robert Mondrian erneut das Ermittlungsfieber.

ZUM AUTOR

Jürgen Seibold, in Stuttgart geboren, arbeitete als Redakteur und freier Journalist. 1989 veröffentlichte der SPIEGEL-Bestsellerautor die erste Musikerbiografie. Es folgten Sachbücher, Theaterstücke, Thriller, Komödien und Kriminalromane.

Thomas Dahm und der Krieg im Comic-Format

„Wehrmachtlosigkeit an der Westfront“

Der Zweite Weltkrieg als Comic. Geht das? Darf man das? Kulturhistoriker Thomas Dahms stellt am Donnerstag, 23. April 2026, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT mit „Wehrmachtlosigkeit an der Westfront“ ein neues Werk aus seiner viel beachteten Reihe Deutsche Geschichte im Comic vor.

Der „Westfront-Comic“, zu dem einmal mehr Alexander Pavlenko die Illustrationen schuf, behandelt die Zeitspanne von der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 bis zum Kollaps der Hitlerarmee an der Elbe Mai 1945. Das Ende eines dunklen Kapitels der deutschen Geschichte – im Comic passend in schwarz-weiß Zeichnungen dargestellt.

Seit 2013 veröffentlicht Thomas Dahms mit Illustrationen von verschiedenen Zeichnern die Geschichtscomics im Ostfalia-Verlag. Den Auftakt machte seinerzeit der Band „Das Wunder von Werla“. Dahms und seinen Mitstreitern ist mit der Reihe etwas gelungen, worum an vielen Bildungseinrichtungen gerungen wird: Die Comic-Bände aus der Deutschen Geschichte erreichen ein sowohl alters- wie auch interessenmäßig außerordentlich heterogenes Publikum gleichermaßen.

Warum dies so ist, davon können sich die Besucher der Lesung am Donnerstag, 23. April 2026, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT selbst überzeugen.

Donnerstag, 23. April 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

Rolf Aderholt kommt mit Leibniz, Gold und Mord

Kriminalistische Zeitreise in den Oberharz

Ein berühmter Gelehrter, Gold, ein Mord und eine Zeitreise in den Oberharz, dies alles bietet Autor Rolf Aderholt, wenn er am Donnerstag, 26. März 2026, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT seinen historischen Kriminalroman „Leibniz und der Goldrausch“ vorstellt, den Sonja Weber bereits besprochen hat.

ZUM INHALT:

Nichts ist, wie es scheint, als der Gelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz in geheimer Mission unterwegs ist. Mit einer gefälschten Goldmünze beginnt für Hofrat Leibniz ein Abenteuer, bei dem er nicht nur um den Reichtum seines Fürsten, sondern auch um sein Leben kämpfen muss.

Rolf Aderholt

Im Harz, wo für Herzog Johann Friedrich Gold und Silber geschürft werden, ist eine Intrige im Gang, die viel weiter reicht, als Leibniz es ahnt. Noch bevor er nach Clausthal aufbrechen kann, geschieht ein Mord, und Leibniz muss sich fragen, ob das Attentat ihm gegolten hat.

Jeder, der ihm begegnet, scheint ein doppeltes Spiel zu spielen, und Leibniz muss all seine wissenschaftlichen Kenntnisse – und ein paar gut verborgene Talente – einsetzen, um dem verbrecherischen Treiben entgegenzutreten. Doch vorher muss er einen Mord aufklären, einen Berghauptmann zur Raison bringen und eine Wasserkunst bauen…

DER AUTOR

Rolf Aderhold hat in Geschichte und Englisch promoviert. In seinen Büchern verbindet er seine Leidenschaft für historische Recherche mit seiner Liebe zur Literatur. Als Hannoveraner mit Wurzeln im Oberharz ist es für ihn selbstverständlich, ganz neue Seiten des Universalgenies Leibniz zu zeigen. Er schreibt am liebsten, wenn er mit Ehefrau und Hund im Wohnwagen unterwegs ist.

Ein Thriller-Abend mit Lars Menz

Ein Thriller-Abend mit Lars Menz

Hohe Berge, tiefe Abgründe

Ein Pageturner über das Lügennetz in einer Dorfgemeinschaft, eine unfassbare Grausamkeit und Rache. Bereit für Lars Menz? Diese Frage stellt der Ullstein Taschenbuchverlag auf seiner Website. Die Antwort können Thriller-Fans am Donnerstag, 26. Februar 2026, in der BÜCHER-HEIMAT finden, in der Lars Menz an diesem Tag von 19.00 Uhr an zu Gast ist.

Zum Inhalt des Thrillers: „Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab – ein Seil um den Hals.  

Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat? 

Hohe Berge, tiefe Abgründe. Hier lauert das Böse. Es wird dich finden.“

Lars Menz Foto: Andrea Seifert

ZUR PERSON

Lars Menz, geboren 1972 in Bremen, hat Geografie, Stadtplanung und Politik studiert und arbeitet als Journalist. Er hat den Roman „Rauschen“ und mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, für die er auch ausgezeichnet wurde, unter anderem beim Schreibwettbewerb des Literaturhauses Zürich. Mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern lebt er in Hannover. „Die Schanze“ ist sein erster Thriller. Ein weiterer Thriller ist in Arbeit und erscheint ebenfalls bei Ullstein.

Silke Mahrt zum 3. Mal in der BÜCHER-HEIMAT

Literarischer Stammgast verbreitet „Harzer Angst“

Bereits zum dritten Mal ist die Autorin Silke Mahrt in der BÜCHER-HEIMAT zu Gast, wenn sie am Donnerstag, 9. April 2026, um 19 Uhr in der Mitmach-Buchhandlung ihren neuen Krimi „Harzer Angst“ präsentiert.

Zum Inhalt:

Nach einem Peitschenknaller-Training verschwindet der dreizehnjährige Ben. Tage später entdecken Wanderer die misshandelte Leiche des Jungen. Tom Steiger, Trainer der Gruppe, macht sich große Vorwürfe und beginnt zu ermitteln.

Seine Kollegin und Vorgesetzte Carla Altmann hat noch ganz andere Sorgen. Ihr Sohn Niklas verändert sich und zieht sich immer mehr zurück. Carla spürt, dass etwas nicht stimmt – mit ihrem Sohn, mit dem Fall. Weiß er etwas über Bens Tod?

Im Mittelpunkt von Silke Mahrts drittem Harzkrimi „Harzer Angst“ stehen die Probleme und Sorgen von Kindern und Jugendlichen. Natürlich wird wieder ein Kriminalfall gelöst, wenn Carla Altmann und Tom Steiger in Altenau ermitteln. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

Zur Person:

Silke Mahrt studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Braunschweig und Hamburg. Heute lebt, arbeitet und schreibt sie in Bad Oldesloe. Sie schreibt Harzkrimis mit dem Ermittlerduo Carla Altmann und Tom Steiger. In ihren Nordseeromanen drückt sie ihre Liebe zu ihrer neuen Heimat Schleswig-Holstein aus.

Schauspieler und Autor Steffen Schroeder zu Gast

Der ewige Tanz und der falsche Schritt

Planerisch sind wir ins Jahr 2026 gestartet: Der Schauspieler und Autor Steffen Schroeder stellt am Donnerstag, 29. Januar 2026, in der BÜCHER-HEIMAT seinen neuen Roman „Der ewige Tanz“ über das Leben der Tänzerin Anita Berber (Wikipedia) vor.

Zum Inhalt:

Sommer 1928 – Anita Berber liegt geschwächt in einem Berliner Krankenhaus. Gerade noch war sie ein Star, verkörperte die neue Zeit, auf der Bühne, in Dutzenden Filmen, lebte und liebte exzessiv. Bis zu den Anfeindungen in Wien, in denen eine dunkle Zukunft aufschien…

Anita Berber denkt zurück an ihre geliebte Großmutter Lu, bei der sie aufwuchs. An ihren Weg zum göttlichen Tanz, an den großen Fritz Lang und die ehrgeizige Marlene Dietrich, die bald Anitas Stil kopierte. Während Freunde – wie Otto Dix, der sie malte – sie besuchen, sucht Anita Berber nach dem entscheidenden falschen Schritt auf ihrem Weg.

Sie wollte den Tanz zur Kunst, zur Feier des Lebens machen – andere sahen nur den Skandal. Um all das kreisen ihre Gedanken, auch um ihre große, verlorene Liebe. Und um Felix Berber, den berühmten Violinisten – ihren lebenslang vermissten Vater. Nach dem Ersten Weltkrieg wankt alles Feste, die Welt ist ungeahnt frei und gefährlich zugleich.

Steffen Schroeder erzählt Anita Berbers aufregendes Leben, das diese Epoche verkörpert – zwischen Selbstbestimmung, größter Freiheit und Risiko. Ein packendes Panorama mit einer glühenden Heldin.

Zum Autor:

Foto: Anne Heinlein

Steffen Schroeder, geboren 1974 in München, ist Schauspieler und Schriftsteller. Er war Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, bevor er Claus Peymann ans Berliner Ensemble folgte. Er spielte in zahlreichen Fernsehserien und Kinofilmen, wie etwa „SOKO Leipzig“ oder „Der rote Baron“.

Schroeder engagiert sich für den Weißen Ring und gegen Rechtsextremismus, seit 2017 ist er Botschafter der Organisation Exit-Deutschland. Sein Buch „Was alles in einem Menschen sein kann. Begegnung mit einem Mörder“ (2017) löste großes Echo aus. 2020 erschien sein Debütroman „Mein Sommer mit Anja“, 2022 der Roman „Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor“. Steffen Schroeder lebt mit seiner Familie in Potsdam.

Steffen Schroeder: „Der ewige Tanz“, Rowohlt, 304 Seiten, ISBN: 978-3-7371-0204-9, Preis: 24,00 Euro.

Donnerstag, 29. Januar 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

Imre Grimm bietet „Lichtstreife und Arschtritte“

„Lichtstreife und Arschtritte“ – Leseabend mit Imre Grimm

Ist WhatsApp der zehnte Kreis der Hölle? Warum heißt „Käsebrot“ heute „Harvati auf Focaccia“? Waren TKKG die Influencer der Achtziger? Warum lesen Tätowierer vorher nicht Korrektur? Warum isst der Fischotter Fische, die Zwergmaus aber keine Zwerge? Und warum geht man Laterne, hüpft aber nicht Sack?

Herzlich willkommen zu „Lichtstreife und Arschtritte“ mit Imre Grimm. Der hannoversche Autor und Satiriker präsentiert in dieser Spezialitäten-Lesung am Freitag, 17. Oktober 2025, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT mit Musik die schönsten Kolumnen aus seinem Buch „Lichtstreife und Arschtritte – Neue Kolumnen aus einem lustigen Land“ – sprachverspielt und radikal unverzagt.

Grimms Kolumnen erscheinen in mehr als 60 Zeitungen in ganz Deutschland. Sein Buch „Über Leben in Deutschland“ war SPIEGEL-Bestseller. Sein Auftritt im Juli 2022 in der BÜCHER-HEIMAT wurde gefeiert.

Der „Chef der Wortspielhölle“ („Siegener Zeitung“) liefert Anekdotisches und Wundersames aus dem deutschen Alltag. Ein Abend für alle, die gegen den Trend optimistisch bleiben. Denn das größte Wagnis unserer Zeit ist Zuversicht.

Pressestimmen:

„Imre Grimm ist zurück! Voller Humor, Witz und Esprit ist sein Buch eine Hommage an unsere Lebensgewohnheiten.“ („LeibnizCampus“-Magazin)

„Mit Sprachwitz und scharfem Blick seziert Imre Grimm die Absurditäten unserer Welt. Loriot könnte Pate gestanden haben.“ („Hannoversche Allgemeine Zeitung“)

Freitag, 17. Oktober 2025, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
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Ein Poetry-Slammer weckt Emotionen

Gefühlsachterbahn statt Streichelzoo

„Emotionen“ hat der Kabarettist und Poetry-Slammer Adrian Scholz bestimmt reichlich im Gepäck, wenn er am Freitag, 29. August 2025, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT aus seinem gleichnamigen Buch liest.

Die Verlagsankündigung zu „Emotionen“: Kennen Sie das? Sie hören ein Lied und sofort werden Sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort katapultiert. Ein bestimmter Geruch und Sie erinnern sich an einen bestimmten Menschen, sehen ihn vor sich und erinnern sich. Emotionen machen uns zu dem, was wir sind – jeden Tag. Mal gut, mal schlecht, aber es sind immer unsere. Zeit, ihnen einen Platz zu geben. Gemeinsam mit Adrian „Credo“ Scholz.

Als Kind der 90er geboren, blickt der Kabarettist und Poetry-Slammer mit einem Augenzwinkern zurück auf all die wunderbaren Eigenheiten dieses Jahrzehnts und damit seiner Kindheit. Aber der Weg zum „Erwachsenwerden“ ist weit und eher eine Gefühlsachterbahn als ein Streichelzoo.

So blickt Adrian Scholz stets mit einem Auge fürs Detail und einer Prise Humor auf die Stationen des Lebens, die einem zu dem machen, der man ist. Die ersten 30 Jahre hat er geschafft! Aber nichts bleibt, wie es ist!

Die neu hinzugewonnenen Emotionen als frischgebackener Vater suchen auch noch ihren Platz. Texte, die sowohl ans Herz wie auch an den Kopf appellieren, die erheitern und berühren, mal leise und mal laut sind, nachdenklich stimmen und erinnern lassen „Emotionen“ – ein Buch, wie das Leben selbst!

Der Autor über sich:

Ich bin die Summe meines bisherigen Lebens. Norddeutsch, klar, ehrlich! Genau wie meine Geschichten: mal lustig, mal berührend, mal traurig. Seit 2015 bin ich mit diesen Geschichten, im Poetry Slam üblichen 5-Minuten-Takt, auf diversen Bühnen in Niedersachsen, Hamburg und Bremen, ganz erfolgreich unterwegs gewesen. Eine spannende Zeit sich auszuprobieren. Jetzt sind neue Zeiten mit neuen Herausforderungen! Ich mache mein erstes abendfüllendes Programm! … und ich bin selbst gespannt!

Freitag, 29. August 2025, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
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Telefon: (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de


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Jürgen H. Moch stellt seinen neuen Thriller vor

Der Harz als Arbeits-Albtraum

In einem laut erster Prognose sehr warmen Sommer 2025 soll die „Kalte Oker“ literarisch zwar nicht für Abkühlung, dafür aber umso mehr für Spannung sorgen: Jürgen H. Moch stellt in der BÜCHER-HEIMAT am Donnerstag, 18. September 2025, um 19.00 Uhr gleich nach Erscheinen seinen neuen Krimi vor.

Zum Inhalt gibt der Autor vorab soviel preis: „Als Kommissarin in den Harz? Albtraum! Ulrieke Ebeling hatte sich ihren Karrierestart anders vorgestellt. Statt Großstadttrubel wartet ein versoffener, chauvinistischer Chef kurz vor der Pensionierung – und ein mysteriöser Fall, der sie schnell bis an ihre Belastungsgrenze fordert.

Warum träumt sie ständig vom Ertrinken? Wo steckt ihre Großtante Auguste? Und woher wusste die schon vor Ulrieke von der Versetzung in den Harz? Was hat es mit Ulriekes Erbe auf sich?

Ehe sie es begreift, steckt sie mittendrin in einem Strudel aus Rätseln, Verbrechen und einer schockierenden Erkenntnis über sich selbst, die sie schlichtweg nicht wahrhaben will.

Donnerstag, 18. September 2025, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
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Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de