Mittwoch, 1. November: „Lalalalalalalalalalalalalalalalala 2x“

Tierischer Tag für Einhörner und Ohrwürmer

Grausamer Start in den Tag an diesem Mittwoch, 1. November 2023. Ich habe mir beim Recherchieren für unser bebüchertes Kalenderblatt einen veritablen Ohrwurm eingefangen.

Heute vor 50 Jahren (1973) hatte der Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (Illustrierte Sammlung „Tschechische Märchen“)Premiere. Und seither geht Weihnachten ohne Aschenbrödel nicht mehr. Und der Ella-Endlich-Song „Küss mich, halt mich, lieb mich“ macht „Last Christmas“ Konkurrenz. Nur gelesen bekommt man „Lalalalalalalalalalalalalalalalala 2x“ (Originalzitat aus dem Textbuch) nicht mehr aus dem Ohr.

Ähnlich aufdringlich vermehrt sich in den letzten Jahren nur ein Sagentier, vor allem als Emoji in den Sozialen Medien: Heute ist der „Tag des Einhorns“ (International Unicorn Day). Um die „Geschichte einer Faszination“ geht es in dem Buch „Das Einhorn“, eine Kulturgeschichte „vom Wunderallheilmittel der Antike bis zum Symbol der Queer-Bewegung in der Moderne“.

Die meisten Einhorn-Bücher gehören ins Kinderzimmerregal. Wobei Peter S. Beagles Fantasy-Hit „Das letzte Einhorn“, der auch als gleichnamiger Zeichentrickfilm zum Welterfolg wurde, durchaus auch Lektüre für Erwachsene ist. Mein an dieser Stelle obligatorischer Hinweis auf die Einhornhöhle bei Scharzfeld (ext.) im Südharz kommt für einen Ausflugtipp zu spät. Winterpause.

Wer den Tag kulinarisch noch nicht verplant hat, kann sich heute auf den „Weltvegantag“ (World Vegan Day) einstellen. Aus Tier- und Umweltschutzgründen immer stärker im Kommen ist der Veganismus, was auch an den Fundstellen im Online-Shop der BÜCHER-HEIMAT zu erkennen ist.  Das Suchwort „vegan“ fördert 8477 Treffer zutage.

Da es sich überwiegend um Rezeptbücher handelt und vieles also Geschmackssache ist, sei hier nur ein Beispiel genannt: „Vegan! Das Goldene von GU“ (Graefe und Unzer Verlag) bietet „glamourös verpackt“ gut 300 „tierfreie Rezepte zum Glänzen und Genießen“.

Noch drei große Kultur-Jahrestage: Heute vor 511 Jahren (1512) wurden in der Sixtinischen Kapelle in Rom die Deckenfresken von Michelangelo enthüllt. Mit 790 farbingen Abbildungen zeichnet ein Standardwerk den Werdegang des genialen Künstlers nach. „Michelangelo“ könnte auch als nobles Weihnachtsgeschenk dienen: 118 Euro.

Der 1. November scheint William Shakespeare als Premierentag für seine Werke besonders gefallen zu haben. Im Jahr 1604 wurde sein „Othello“ uraufgeführt – hier Band 19 der edlen Shakespeare-Gesamtausgabe aus dem Hause Ars Vivendi. Das Theaterstück „Der Sturm“ ist Band 7 der gleichen Reihe und wurde sieben Jahre nach Othello im Jahr 1611 uraufgeführt.

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Donnerstag, 4. Mai: Entdecke den Yoda in Dir

Ein Märchen von Sternenkriegern und Teigtaschen

„Möge die Macht mit Dir sein!“ Der ungewöhnliche Morgengruß ist an diesem Donnerstag, 4. Mai 2023, absolut angebracht. Es ist Internationaler Star-Wars-Tag – und was das mit der Macht und euch zu tun hat, werden wir gleich auch jenen erklären, die mit dem Film-Imperium der Sternenkrieger nichts am Hut haben.

Ein wenig Englisch sollte man im Ohr haben. Das weltberühmte Original-Filmzitat „May the force be with you” klingt wie die amerikanische Datumsangabe: „May the 4th (be with you)“. Und daher wird der Star-Wars-Tag seit 2011 am 4. Mai begangen. Mit so großem Erfolg, dass auch Lucasfilm und Disney reagierten: Der 4. Mai ist seit nunmehr zehn Jahren integraler Teil der Marketingstrategie des größten Film-Franchise der Welt (ext).

Ich muss gestehen, dass ich nach dem siebten oder achten Sternenkrieger-Aufguss die Übersicht verloren habe. „Star Wars – Lexikon der Helden, Schurken und Droiden“ ist angesichts von mehr als 275 Charakteren (kann man das zu Robotern sagen?) sehr zu empfehlen.

Man sollte aber selbstverständlich auch wissen, wie und womit die „Helden, Schurken und Droiden“ durch das Weltall hetzen. „Star Wars – Raumschiffe und Fahrzeuge“ hilft da mit mehr als 500 Illustrationen und gut 100 Risszeichnungen sicher eindrucksvoll weiter.

Eine enge Beziehung soll zwischen Star Wars und einem weiteren Aktionstag bestehen, der für unsere Menüwahl richtungsweisend sein könnte: Der 4. Mai ist der „Tag der Gyoza“. Die nahrhaften japanischen Teigtaschen, gefüllt mit Gemüse und/oder Fleisch, die zu Salaten, Reisgerichte oder zu Suppen gereicht werden, sollen demnach das Lieblingsessen von Jedi-Meister Yoda sein.

Nehmen wir mal an, dass an der Theorie etwas dran ist. Dann könnte ein Buch weiterhelfen: „Star Wars – Entdecke den Yoda in dir“ soll zu „innerer Harmonie mit Tipps aus einer weit, weit entfernten Galaxis“ führen.

Wer lieber die Teigtaschen für sich entdecken will, findet in „Gyoza –The Ultimate Dumpling Cookbook“ (engl.) immerhin 50 Rezepte von „Tokyo’s Gyoza King“. Falls einem der Sinn gerade nicht nach Teigtaschen steht, kann man das Küchen-Spektrum deutlich erweitern: „Japanisch kochen ganz einfach“. Polyglotte Genießer schlemmen derweil „Mit Teigtaschen um die Welt“ und testen „50 Rezepte für Ravioli, Gyoza, Manti und Co.“.

Zugegeben, für ein bebüchertes Kalenderblatt war der Blog heute arg Kino- und Küchen-lastig. Aber wir können schnell noch gegensteuern: „William Shakespeares Star Wars 01 – Fürwahr, eine neue Hoffnung“ schlägt die Brücke zu höchsten literarischen Ansprüchen… Verily, a New Hope…

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Sonntag, 23. April: Welttag des Buches

Wenn Herz und Hirn an Büchern hängen

Ein Traumtag für all jene, deren Herz (und Hirn) an Büchern hängt: Der heutige Sonntag, 23. April 2023, bietet sowohl den „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ wie auch (im englischsprachigen Raum) die „World Book Night“.

Der Welttag des Buches und des Urheberrechts (kurz: Weltbuchtag) wird auf Initiative der Unesco seit 1995 begangen. Die Wahl des Datums ist dabei auch eine Referenz an William Shakespeare (Foto oben: Shakespeare-Haus in Stratford) Der „Schwan von Stratford-upon-Avon“ soll (vermutlich) am 23. April 1564 das Licht der Welt erblickt haben.

Was uns gleich noch einen Aktionstag am heutigen Sonntag beschert: Wir begehen den „Sprich-wie-Shakespeare-Tag“ (Talk Like Shakespeare Day). Wie man den Tag begeht? Indem man ihn wortwörtlich nimmt. Was allerdings zum einen nicht leicht ist, zum anderen mit der Alltagssprache des 16. Jahrhunderts wenig zu tun hat. Shakespeares (Bühnen-)Sprache war eine Kunstsprache, da braucht es ein „Handwörterbuch der shakespeareschen Sprache“.

Dann aber sollte der Lektüre des großen Engländers nichts mehr im Weg stehen. Die Auswahl ist gigantisch, obwohl bisweilen noch trefflich darüber gestritten wird, was denn nun wirklich aus seiner Feder floss. Dennoch mangelt es nicht an Stoff für die „World Book Night“, die heute in Großbritannien, Irland und den USA den Kalender ziert.

Wir treffen eine Auswahl. Und da gerade der Frühling sein blaues Band flattern lässt, nehmen wir den berühmtesten romantischen Klassiker zur Hand: „Romeo und Julia“.  Wer das oben genannte Handwörterbuch nicht zur Hand nehmen möchte, kann zu anderen Hilfsmitteln greifen. Beispielsweise „STARK Interpretationen Englisch – William Shakespeare: Romeo and Juliet“.

Wem das Ganze heute nun zu „englischlastig“ daher kommt, können wir auch noch einen Aktionstag fürs deutsche Gemüt bieten. Wir begehen heute den „Tag des Deutschen Bieres“. Wie der begangenen werden soll, muss ich ja sicher nicht erklären.  

An diesem Feiertag zu Ehren des Reinheitsgebots kann man sich ja durchaus mit dem „Mythos Bier“ befassen, Geschichte und Geschichten rund ums „kühle Blonde“ studieren. All jenen, die eine innigere Beziehung zur „Gerstenkaltschale“ aufbauen wollen, sei ein anderes Werk empfohlen: „Bier verstehen“.

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Freitag, 10. Februar: Goldige Teddybären

Eine wahrhaft tragisch endende Komödie

In der laufenden Valentinswoche ist an diesem Freitag, 10. Februar 2023, der „Tag des Teddybären“ angebrochen. Wenn man sonst nichts zum Knuddeln hat…

Wer jetzt wehmütig-sehnsüchtig an seinen Teddy-Freund aus Kindertagen denkt, kann sich in die Materie im Wortsinn einarbeiten. „Ciesliks Teddybär-Lexikon“  bietet „Marken – Daten – Fakten“ zu den Produkten von „über 270 deutschen Herstellern“. Mich fasziniert die Lebensgeschichte der „Mutter aller Kuscheltiere“, würde mir also die Romanbiografie „Margarete Steiff – Teddybären und Kinderträume“ schnappen.

Von goldigen Kindheitserinnerungen zu goldenen Schallplatten. Am 10. Februar 1942 erhielt Glenn Miller von seiner Plattenfirma RCA Victor für 1,2 Millionen verkaufter Platten von „Chattanooga Choo Choo“ ein vergoldetes Exemplar überreicht. Auch wenn es Ähnliches schon 1931 gab (Gene Autry, „That Silver Haired Daddy of Mine“), gilt Millers Exemplar als erste offiziell verliehene Goldene Schallplatte.

Die meisten Auszeichnungen dieser Art erhielt (wenig überraschend) der King of Rock’n’Roll, Elvis Presley. In Graceland dürften sich 167 Gold- und Platin-Platten fast gestapelt haben.  Ich würde in diesem Fall statt Gold Kunst bevorzugen: „Art Record Covers“ . Und obwohl ein Bild ja mehr als tausend Worte sagen soll, gibt es das Buch gleich in drei Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch.

Der 10. Februar ist offenkundig auch ein gutes Datum für berühmte Autoren und deren berühmte Werke. Wobei in unserem ersten Beispiel tragische Ereignisse auf eine große Komödie folgten. Heute vor 350 Jahren (1673) wurde Molières „Der eingebildete Kranke“ uraufgeführt. Bei der vierten Vorstellung eine Woche später erlitt Molière auf der Bühne einen Blutsturz und starb im Kostüm.

Ein solches Schicksal blieb William Shakespeare am 10. Februar 1605 erspart. Er überlebte die erste bekannte Aufführung der Komödie „Der Kaufmann von Venedig“. Im Publikum saß King James I.

Geburtstag hätte heute ein 1890 geborener Literaturnobelpreisträger, bei dem man sich streiten kann, ob nun sein Roman oder dessen Verfilmung berühmter sind. Wobei das bei Boris Leonidowitsch Pasternaks „Doktor Shiwago“ schwer festzustellen ist, denn der Titel ist identisch.

Ein letztes literarisches Highlight: Am 10. Februar 1949 wurde Arthur Millers Drama „Tod eines Handlungsreisenden“ (vorbestellbar oder über den Bücher-Suchservice der BÜCHER-HEIMAT)  am Broadway uraufgeführt. Was mich an meine Schulzeit erinnert: Königs Erläuterungen zu Death of a Salesman haben mich durchs Abi gebracht.

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Montag, 26. Dezember: Feiertagsfolgen

Kartoffelsalat geht immer

Zweiter Weihnachtsfeiertag, laut Kalender der Montag, 26. Dezember 2022. Wie alle Jahre wieder bin ich rund um die Feiertage mit den Wochentagen schon lange nicht mehr im Reinen.

Falls ich also irgendwo eine Verabredung habe platzen lassen: Ich komme vermutlich einen Tag später, den morgen ist für mich derzeit heute. Oder gestern. Wer weiß das schon so genau…

Vielleich könnte „Die Kinder-Festtags-Bibel“ mich wieder auf den rechten Weg bringen. Wenn man weiß, was man feiert, kann man sich ja vielleicht auch eher merken, warum es an welchen Tagen gefeiert wird. Fragen wie „Was war nochmal an Pfingsten? Feiern wir an Ostern den Osterhasen?“ werden leicht verständlich aufbereitet.

Ansonsten hat mich die ebenfalls alle Jahre wiederkehrende „Zwischen-den-Jahren-Langeweile“ befallen. Wobei die durchaus ihren Grund hat. Selbst die Kalender der noch so absurden Aktions- und Gedenktage sind eher schwach bestückt. Vom Weihnachtsfestmahl nicht ganz erholt, wird vorrangig schon an die Verpflegung der Silvesterparty gedacht.

Dieses Problem habe ich eher weniger. Am Jahresende lebe ich traditionell überwiegend von Kartoffelsalat – das einzige der traditionellen Rezepte meiner Mutter, die ich hinbekomme. Vielleicht muss aber mal etwas Abwechslung her. Helfen könnten dann „die besten Rezepte klassisch, innovativ, gut! 34 neue und traditionelle Variationen“ für die großartige Party- und Fest-Sättigungsbeilage „Kartoffelsalat“.

So, jetzt flink noch zwei literarische Glanzlichter, die uns ein 26. Dezember bescherte, mein Festtags-Fauteuil ruft bereits laut und vernehmlich nach mir. Nicht vorbei aber kommen wir bei unserem bebücherten Kalenderblatt an William Shakespeare, dessen Tragödie „König Lear“ heute vor 416 Jahren (1606) am englischen Hof uraufgeführt wurde.

Nicht gar so weit zurück müssen wir für die zweite Premiere gehen: Am 26. Dezember 1944 erlebte „Die Glasmenagerie“ als ein „Spiel der Erinnerung“ von Tennessee Williams im Civic Theatre in Chicago seine Premiere. Für Williams war es der künstlerische Durchbruch.

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Sonntag, 27. November: Ein Lichtlein brennt

Deutsche Erfindung erhellt die Welt

Warum dieser Sonntag, 27. November 2022, der „Tag des Adventskranzes“ ist, bedarf sicher keiner Erklärung. Die BÜCHER-HEIMAT wünscht allen Freundinnen und Freunden der Mitmach-Buchhandlung einen frohen ersten Advent und eine schöne Vorweihnachtszeit.

„Erfunden“ wurde der Adventskranz übrigens in Deutschland. Und zwar vom evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher „Johann Hinrich Wichern“  im Jahr 1839 im (Waisen-) Kinderheim „Rauhes Haus“ in Hamburg.

Wichern wollte Vorfreude und ungeduldige Erwartung der Kinder gewissermaßen einen Zeitrahmen geben. Seine schlichte Ringkonstruktion mit den vier Kerzen aber hatte so viel Erfolg, dass Mitarbeiter sie übernahmen und Auswanderer die Tradition des Adventskranzes dann ins Ausland trugen. Über Traditionen wie Lostage und bayerische Saturnalien, Christkindlmarkt und Adventskranz, Rauhnächte und der staden Zeit, den Heiligen Drei Königen und Lichtmess klärt „12.000 Jahre Weihnachten“ auf.

Mit schlabbrigem schwarzem Umhang aus Stoffresten und Plastikschwert, mit dem beim besten Willen kein „Z“ in die Haut der Gegner zu ritzen war, gab ich einst bei der Kinderfasching einen eher notdürftig ausgestatteten Zorro ab. Doch der Mantel- und Degen-Held war mein Idol. Heute vor 102 Jahren (1920) erschient der erste Spielfilm „Das Zeichen des Zorro“, der auf Johnston McCulleys  „Im Zeichen des Zorro“ (Original: The Curse of Capistrano) basiert. Im Jahr 2005 legte Isabel Allende ein Werk nach, das vor allem die Jugendzeit von „Zorro“ (eBook) erläutert.

Pornographie kann Kunst sein. Zu dieser Erkenntnis gelangten wir am 27. November 1990, als die „Mutzenbacher-Entscheidung“ zur Auslegung der Kunstfreiheitsgarantie des Grundgesetzes vor dem Bundesverfassungsgericht fiel. Kunst dürfe nicht von einer staatlichen Stil-, Niveau- und Inhaltskontrolle abhängig gemacht werden.

Der Roman „Josefine Mutzenbacher“ (Unzensierte Ausgabe), der „Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt“ widergibt, erschien 1906 im Privatdruck in Wien. Und beschäftigte in der Folge jahrzehntelang die Gerichte. Um den Autor wird gerätselt, wahrscheinlich hatte Felix Salten zur Feder gegriffen, der ansonsten eher für „Bambi“ berühmt war.

An diesem 27. November liegen in der Welt der Literatur Freude und Schmerz nah beieinander und beeinflussen gleichermaßen große Werke. Heute vor 440 Jahren (1582) wurde das Aufgebot zur Heirat des 18-jährigen „William Shakespeare“ mit Anne Hathaway bestellt.

Auf den Tag 304 Jahre später (1886) wurde der Richter Emil Hartwich bei einem Duell mit Baron Armand von Ardenne schwer verletzt, vier Tage später starb er. Grund für die todbringende Auseinandersetzung war einer Affäre Hartwichs mit Ardennes Ehefrau Elisabeth. Der Dichter Theodor Fontane griff das Thema später im Roman „Effi Briest“ auf.

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