Donnerstag, 14. Dezember: Im Schneesturm

Der letzte Alarm und Höhenängste

Der letzte und damit ultimative Geschenke-Alarm schrillt an diesem Donnerstag, 14. Dezember 2023: Wir sind am 348. Tag des Jahres angekommen, in 17 Tagen wechseln wir ins Jahr 2024 und in nur 10 Tagen ist Heiligabend.

Von zwei Möglichkeiten, den Geschenke-Stress zu vermeiden, fabulierte ich vor zehn Tagen. Jetzt vermeide ich selbst Stress und bin mit „Copy-and-Paste“ unterwegs mit meinen Geschenketipps:  Selbst basteln funktioniert, vor allem wenn es um Upcycling geht, meist auch ohne größere Einkaufstouren. „Nachhaltige Geschenke selber machen“ enthält „41 schöne Ideen für Freunde und Familie“.

Unser Ratschlag Nr. 2: Bücher verschenken. Wer da keine Idee hat, kann sich Anregungen bei den  Tipps des BÜCHER-HEIMAT-Teams und von unserem Partner Genialokal holen. Im Online-Shop kann man sich die Bücher auch nach Hause senden lassen – dann allerdings fällt das Einkaufserlebnis und das Treffen mit netten Leuten in der BÜCHER-HEIMAT weg…

Aber ganz so einfach kommt man natürlich nicht durchs Blogger-Leben, schließlich sind noch andere, mehr oder minder bedeutsame Dinge zu bedenken. Beispielsweise der „Tag der Schneekugel“, der auf diesen 14. Dezember fällt.

Die Idee der mit Wasser gefüllten Glas- oder Kunststoff-Kugeln, in denen man schüttelnd einen Schneesturm über kleine Figuren hereinbrechen lassen kann, hat sich der Wiener Mechaniker für Chirurgie-Instrumente Erwin Perzy gegen Ende des 19. Jahrhunderts als „Glaskugel mit Schnee-Effekt“ patentieren lassen.

Literarisch macht das weiße Wunder in der Kugel eher weniger her. „Der Indianer in der Schneekugel“ ist ein Kinder- und Jugendbuch, der „Schneekugelzauber“ erzählt von der „Magie des Lebens und der Liebe“ und „Der Tag im Schneekugelsturm“ bietet laut Verlagswerbung „Selbst-Coaching mit Business-Stories“. So wirklich geht es in keinem Fall um die Schneekugeln, wer sich da hineinversenken will, sollte eine Reise ins Wiener Schneekugelmuseum (ext.) planen.

Um zwei Worte reicher, auf die ich mit meiner Höhenangst persönlich gut hätte verzichten können, ist unsere Sprache seit dem 14. Dezember 1826: Bei einem Vortrag in Berlin nutzte der Wissenschaftler Carl Ritter erstmals die Worte Orografie (Höhenbeschreibung) und Hypsometrie (Höhenmessung), die sich als Fachbegriffe durchsetzen.

Ganz an meiner ängstlichen Seite wäre sicher eine weltberühmte Roman- und Filmfigur. John Ferguson, der wegen seiner Höhenangst den Polizeidienst in San Francisco quittieren muss und in einen mysteriösen Fall stürzt. Für alle, bei denen es nach dieser Beschreibung noch nicht Klick gemacht hat: Im Film verkörpert James Stewart den Polizisten.

„Vertigo“ von Alfred Hitchcock nach dem gleichnamigen Roman des Autorenduos Pierre Boileau und Thomas Narcejac wurde ein Welterfolg und ist einer der ganz großen Thriller-Klassiker. Sicher auch ein prima Geschenk – aber man sollte vorher checken, wie es um die Höhenangst des Empfängers oder der Empfängerin bestellt ist…

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Freitag, 3. November: Weltmännertag

Die Männerwelt und ihre Tage

Da muss Mann durch: An diesem Freitag, 3. November 2023, begehen wir den „Weltmännertag“ als „Aktionstag zur Männergesundheit“. Nicht zu verwechseln mit dem Internationale Männertag am 19. November, an dem es um „mehr Gleichgewicht der Geschlechter“ geht.

Startet man(n) im Online-Shop der BÜCHER-HEIMAT mit dem Suchwort „Männertag“, fällt das Ergebnis mager aus. Im Selbstverlag freut sich eine Autorin „Endlich! Der Männertag ist da!!!“ und verspricht Sprüche, Witze, Zitate und Sprichwörter zum Thema.

Ansonsten gibt es noch den Klamaukfilm „Männertag“ (DVD) in dem ­ – fast ahnt man es – die Helden auf einem „Bierbike“ daher gerollt kommen. Was den Verdacht nahelegt, dass der „Aktionstag zur Männergesundheit“ vor allem die Auswirkungen des ungesunden „Vatertag“ bekämpfen soll…

Der 3. November ist auch ein Datum, an dem die Film- und Fernsehwelt gleich mehrfach auf neue Wege wechselte. Heute vor 67 Jahren (1956) wurde im Bayerischen Rundfunk erstmals in der deutschen Fernsehgeschichte Werbung ausgestrahlt. Für eine Waschmittelmarke waren die Schauspieler Beppo Brem und „Liesl Karlstadt“ aktiv. Letztere sehr zu Unrecht meist an zweiter Stelle neben ihren Partnern von Beppo Brem bis Karl Valentin genannt.

Am 3. November 1925 präsentierte ein junger Regisseur mit „The Pleasure Garden“ (Irrgarten der Leidenschaft) seinen ersten (Stumm-)Film. Es folgten viele weitere Welterfolge: In „Alfred Hitchcock. Sämtliche Filme“ findet sich auch eineillustrierte Liste all seiner berühmten Cameo-Auftritte.Und wer dann die Ergebnisse von „Hitch‘s“ Arbeit doch lieber im Bewegtbild begutachten will, macht mit den 21 Thrillern in der „Alfred Hitchcock Collection“ sicher nichts falsch.  

Auf 28 Streifen bringen es die Godzilla-Filme aus Japan, deren erster am 3. November 1954 uraufgeführt wurde. Damit man nicht den Überblick verliert, kann man alles darüber unter dem wenig schmeichelhaften Titel „Japan – Die Monsterinsel“ nachlesen.

Seinen 86. Geburtstag (1937) hätte heute der 2005 verstorbene und zu meinen Lieblingssatirikern zählende Friedrich Karl Waechter feiern können. Zusammen mit F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, und Hans Traxler zählte F. K. Waechter zur Neuen Frankfurter Schule.

Er zeichnete für twen, pardon, Titanic und das Zeit-Magazin, landete mit der Parodie „Anti-Struwwelpeter“ 1970 einen ersten Bucherfolg, illustrierte viele Ausgaben von Bernsteins „Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“ und lag mit einem Buchtitel falsch: „Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein“  – es guckten viele (und nicht nur Schweine) sehr gern.

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Mittwoch, 20. September: Weltkindertag

Ein gewaltiges Lied von Eis und Feuer

„Kinder an die Macht“ sang Herbert Grönemeyer 1985 – davon sind wir am Mittwoch, 20. September 2023, noch weit entfernt. Aber am heutigen Weltkindertag wird weiter daran gearbeitet.

In den Aktionstage-Kalendern steht „bundesweite Weltkindertag“, denn die Initiative der UNO wird in vielen Staaten an unterschiedlichen Daten gewürdigt. Unterschiedliche Tage, gleiche Ziele: Kinderrechte sollen ebenso gefördert werden wie die Freundschaft unter Kindern und Jugendlichen. Und einmal im Jahr soll jedes Land die Arbeit des Kinderhilfswerks UNICEF öffentlich unterstützen.

Bereits im Jahr 1992 hat Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Und heute ist sozusagen der UNICEF-Unterstützertag. Kinderrechte können und sollen dabei auch kommunal verwirklicht werden. Wie die Rechte von Kindern zu achten, zu schützen und zu fördern sind, zeigt das „Handbuch kinderfreundliche Kommunen“.

Drei große „runde Geburtstage“: Heute vor 60 Jahren (1963) erlebte Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“ seine deutsche Erstaufführung. Wer die literarische Vorlage lesen will kann Daphne DuMauriers Thriller im Doppelpack erwerben: „Die Vögel“ und „Wenn die Gondeln Trauer tragen“.

Heute vor 50 Jahren (1973) wurden die Telefonnummern 110 und 112 in Westdeutschland als Notrufnummern eingeführt. Die einheitliche (Telefon-)Euronotrufnummer 112 gilt seit 1991. Den „ganz normalen Wahnsinn“ aus der (Münchner) Notrufzentrale 112 schildert das Buch „Ich habe Nanobomben unter der Haut!“.

Seinen 75. Geburtstag (1948) feiert der US-amerikanische Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Schriftsteller, Drehbuchautor und Produzent George R. R. Martin. Eine weltweite Fangemeinde verdankt er seiner Bestsellerreihe „Das Lied von Eis und Feuer“ (Band 1).

1996 erschien der erste Band seines zuerst auf drei, dann auf sechs und mittlerweile auf sieben Romane angelegten, hochgelobten Fantasy-Epos. Die gewaltigen Wälzer wurden in Deutschland sogar auf je zwei Bände aufgeteilt.  Auch die auf der Buchreihe basierende Fernsehserie „Game of Thrones“ wurde ein Welterfolg.

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Freitag, 16. Juni: Spannung pur

Schockmomente dank Hitchcock und Fußball

Ich liebe Psycho-Thriller – bin aber leider ein ausgemachter Feigling. Was mit schon ewig bei einem Film gruselige Probleme bereitet, der an diesem Freitag, 16. Juni 2023, exakt 60 Jahre alt wird: „Psycho“.

 Das Meisterwerk von Alfred Hitchcock nach dem Roman „Psycho“ von Robert Bloch startete am 16. Juni 1960 in den US-amerikanischen Kinos und sorgte für lange Schlangen an den Kinokassen. Dazu beigetragen hatte der Umstand, dass eine aufwändige Werbekampagne (auch schon mit schönen Schockeffekten) die Spannung angefeuert hatte.

Die Szene, in der die weibliche Hauptfigur unter der Dusche erstochen wird, zählt zu den bekanntesten und meistzitierten Szenen der Filmgeschichte. Und auch die von Anthony Perkins verkörperte Figur des Serienmörders Norman Bates erlangte Berühmtheit. Wer nicht genug bekommen kann, wählt die „Psycho Collection I-IV“.

Bei Hitchcock-Filmen grübele ich häufig, wie der Regisseur das wohl bewerkstelligt haben mag. Was offenkundig auch andere und darunter einen weiteren großen Regisseur beschäftigte. In dem Interview-Buch „Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?“  antwortet Hitchcock auf 500 Fragen von Francois Truffaut. Das Ergebnis ist das „vielleicht aufschlussreichsten Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen“.

Fußball ist im Idealfall ja mindestens so spannend wie ein Hitchcock-Thriller. Oder sollte es sein. Wobei die deutschen Fans aktuell in Erinnerungen schwelgen müssen, denn die Realität war zuletzt doch eher traurig.  Heute aber ist so ein erinnerungsseliger Tag: Am 16. Juni 1954 wurde die Fußball-Weltmeisterschaft in der Schweiz eröffnet – mit dem bekannten und umjubelten Ergebnis.

Die Vielzahl der Veröffentlichungen beweist, welche Bedeutung das Ereignis für Deutschland und die Deutschen hatte und hat. „Das Wunder von Bern“ zielt im Titel auf die Fußballweltmeisterschaft 1954 in der Schweiz, hat aber auf dem Cover auch die „Titelsterne“ von 1974, 1990 und 2014.

Deutlich weiter wird der Bogen gespannt in „Sommer 1954“, da geht es um Fußball, Verbrechen und Agentenspiele. Aber vielleicht lässt man am besten einen der Väter des Triumphs zu Wort kommen: „3:2 – Deutschland ist Weltmeister“ (eBook) sind die Erinnerungen von Fritz Walter an das Wunder von Bern überschrieben – „eine wahre Geschichte von Mut, Freundschaft und Teamgeist“.

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Dienstag, 28. März: Unkraut ist im Kommen

Wider die Zensur an der Natur

An dem Aktionstag, der am heutigen Dienstag, 28. März 2023, in den USA ansteht, scheiden sich vermutlich rund um den Globus die Geister. Wir begehen den „Ehrentag des Unkrauts“ (Weed Appreciation Day).

Unkraut ist alles, was nach dem Jäten wieder wächst“, hatte Mark Twain eine klare Definition zur Hand. Während der Maler Oskar Kokoschka die Ansicht vertrat, „Jäten ist Zensur an der Natur“ und „Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner“. Ihm hätte vermutlich „Geliebtes Unkraut“ mit Kreativem, Kulinarischem und Nützlichem rund um Wildpflanzen gefallen.

Tatsächlich sind die Unkräuter in der modernen Küche eindeutig auf dem Vormarsch. „Das kleine Unkraut-Kochbuch“ bringt das „Gratis-Gemüse aus dem Garten“ mit mehr als 60 Rezepten ganz groß raus. Gleich mit der gängigen Super-Superlativ-Vorsilbe schlägt ein weiteres Buch in die gleiche Kerbe: „Megalästig – megalecker – megagesund“ beinhaltet 30 Unkraut-Rezepte mit und gegen Brennnessel, Löwenzahn und Giersch.

Eher wissenschaftlich und nach Twains Selbstverständnis wird das Thema in dem Buch „Unkraut – Ökologie und Bekämpfung“ angegangen. Was erklärlich wird, schaut man auf den Autor: Prof. Dr. Peter Zwerger ist Leiter des Instituts für Unkrautforschung der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Braunschweig.

Schließlich wäre da noch das Buch für all jene, bei denen im Garten der Spaß aufhört: „Garten ist Krieg“ leitet dazu an, die man sein „Paradies gegen Unkraut, Schädlinge und andere Spielverderber verteidigen“ kann.

Runden 60. Geburtstag kann heute ein Film feiern, der für mich zu den nervenzerfetzenden Thrillern schlechthin gehört: Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ lief 1963 in den Kinos der USA an. Die literarische Vorlage stammt von Daphne du Maurier. Und von der Schriftstellerin gibt es gleich zwei berühmte Erzählungen im Doppelpack: „Die Vögel / Wenn die Gondeln Trauer tragen“. Da steht Hitchcock nicht nach, von ihm wird ein DVD-Doppelpack offeriert: „Die Vögel / Marnie“.

„Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ stammt aus Feder des französischen Schriftstellers Éric-Emmanuel Schmitt, der heute 63 Jahre alt wird. Und seine berühmteste Erzählung erschien vor 20 Jahren, stand lange in der Spiegel-Bestsellerliste und gehört mittlerweile fast zur Pflicht-Lektüre für den Französischunterricht.

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Sonntag 3. Juli Plastiktütenfrei

Ein Aktionstag, der lange überflüssig sein sollte

An Sonntagen machen die Recherchen zum „bebücherten Kalenderblatt“ am meisten Spaß. Da macht auch dieser Sonntag, 3. Juli 2022, keine Ausnahme. Der Grund dafür ist allerdings eher irrational: Ich habe „gefühlt“ mehr Zeit – was im Ruhestand nicht wirklich ausschlaggebend ist.

Heute aber stolperte ich zudem durch Themen persönlicher Betroffenheit. Eines meiner Lieblingstiere steht ebenso im Fokus wie eine Frage, die jeder Rätselfan kennt. Und literarisch gesehen hat dieses Datum auch einiges zu bieten. Aber der Reihe nach.

Heute ist der „Internationale Welttag der Erdmännchen“ (World Meerkat Day). Spätestens seit Timon & Pumbaa bin ich vernarrt. Nein, nicht ins Warzenschwein. Ins Erdmännchen.  Und nicht ohne Grund nehmen die beiden auf dem Cover des Disney-Klassikers mehr Raum ein als der (künftige) „König der Löwen“ selbst.

So lustig der Zeichentrickfilm, so bitter ist das nächste Thema für den Globus, auf dem wir leben: Heute ist „Internationaler Plastiktütenfreier Tag“ (International Plastic Bag Free Day). Wobei ich mich angesichts der Plastikmüllmenge in den Weltmeeren frage, warum wir diesen Aktionstag nicht schon lange überflüssig gemacht haben.

Grundsätzlich bin ich „Für eine Umwelt ohne Plastik“, wie ein Kinderbuch titelt. Höchstens als Objekte der Begierde für Sammler sollten sie noch okay sein. Die ziehen die Plastiktüten ja gewissermaßen auch aus dem Verkehr, sodass sie einem nicht irgendwann im Meer entgegentreiben. Wer daran teilhaben möchte, findet ein Fachbuch: Tüten aus Plastik – Eine deutsche Alltags- und Konsumgeschichte (…) für alle Sammler von Tragetaschen und Fans des Kultobjekts“.

Uraufgeführt wurde heute vor 78 Jahren (1944) ein grandioser Film eines meiner Lieblingsregisseure: Mit „Frau ohne Gewissen“ legte Billy Wilder ein Film-noir-Meisterwerk vor. Die Romanvorlage „Doppelte Abfindung“ (nur auf Englisch erhältlich: Double Indemnity) stammt von James M. Cain, der mit „Der Postbote klingelt immer zweimal“ auch die Basis für den Filmwelterfolg „The Postman Always Rings Twice“ mit Jack Nicholson legte.

Als bekennender Kreuzworträtselfan komme ich um den 3. Juli 1721 nicht herum: Missionar der Grönländer? Egede! Der norwegische Pfarrer Hans Egede begann heute vor 301 Jahren  damit, den Inuit das Christentum nahezubringen.

Und schließlich sind da noch zwei (wieder postume) Geburtstagsglückwünsche angebracht: Am 3. Juli 1883 erblickte Franz Kafka das Licht der Welt. Und 25 Jahre später startete der Franzose Thomas Narcejac seine irdische Laufbahn, auf der er zusammen mit Pierre Boileau großartige psychologischen Kriminalromane verfasste. Darunter den Klassiker des Psychothrillers überhaupt: „D’entre les morts“ (Vertigo) wurde Alfred Hitchcock unter dem Titel „Vertigo – Aus dem Reich der Toten“ verfilmt.

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