Ein Buch stärkt die Bücher-Heimat

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Ein Buch stärkt die Bücher-Heimat

Dieser Donnerstag, 10. Februar 2022, wird in die Annalen der „Bücher-Heimat“ eingehen: Heute von 10 bis 12 Uhr werden in der Herzog-Wilhelm-Straße 64c (ehem. Commerzbank) zum ersten Mal Bücher verkauft.

Okay, das Sortiment ist noch arg eingeschränkt. Genauer gesagt gibt es nur ein Buch zu kaufen. Aber mit jedem Kauf wird der Bücher-Heimat zum Start der Rücken gestärkt.  Das überwiegend ehrenamtliche Verkaufsteam hat „Erinnern und Bewahren – Poesie des Widerstands“ im Angebot.  Der kleine Band mit Gedichten des Harlingeröders Hermann Peters (Foto: Goslarsche Zeitung) ist in der Reihe des Vereins Spurensuche Harzregion erschien und unverdient in Vergessenheit geraten. Heute nun kann man sich von 10 bis 12 Uhr eines der letzten knapp 100 Exemplare sichern. Für je 5 Euro können die Bücher, die auch ein Stück Bad Harzburger Zeitgeschichte sind, erworben werden. Wobei zur Unterstützung der „BÜCHER-HEIMAT“-Teams gern auch mehr gegeben werden darf.

So, das war der Blog-Werbe-Block in eigener Sache. Fast schon makaber mutet derweil ein ansonsten großer Moment der Literaturgeschichte an, der mit dem heutigen Datum verbunden ist. Am 10. Februar 1673 erlebte Molières „Der eingebildete Kranke“ eine umjubelte Uraufführung. Triumphe mit einer Komödie – die in einer Tragödie endete. Molière, der die Titelrolle des eingebildeten Kranken selbst übernommen hatte, erlitt bei der vierten Vorstellung auf der Bühne einen Blutsturz und starb im Kostüm im Theater.

Faszinierend und beängstigend zugleich empfand ich am 10. Februar 1996 die Meldung, dass der amtierende Schachweltmeister Garri Kasparow die erste Wettkampfpartie mit regulären Zeitkontrollen gegen den von IBM entwickelten Schachcomputer Deep Blue verloren hatte. 1997 gewann Deep Blue gegen Kasparow einen ganzen Wettkampf aus sechs Partien unter Turnierbedingungen. Immerhin wurde die „künstliche Intelligenz“ von „natürlicher Intelligenz“ ersonnen. Was mich tröstete, auch wenn ich weder auf der einen noch auf der anderen Seite mit von der Partie bin. Doch seit 2017 brillieren Computer wie AlphaZero, die sich die Finessen des königlichen Spiels selbst beibringen…

Zum Ausklang noch ein wenig Swing? Heute vor 80 Jahren, am 10. Februar 1942, wurde Glenn Miller ein vergoldetes Exemplar seiner 1941 bei RCA Victor erschienenen und bis dahin rund 1,2 Millionen Mal verkauften Schallplatte „Chattanooga Choo Choo“ überreicht. Es war eine der (oder sogar die) erste Goldene Schallplatte überhaupt. Wer in den Tag swingen mag, hat mit diesem Youtube-Video (7:55 min) die Möglichkeit.


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84 x „da“ und 18 x „aha“

Walk of Fame Hollywood

84 x „da“ und 18 x „aha“

Na, wer hat schon seit der Titelzeile einen Ohrwurm im Kopf? Falls ich irgendwem damit diesen 9. Februar verdorben habe, bitte ich um Entschuldigung. Aber an der Tatsache, dass einer der wenigen deutschen Welthits Jubiläum hat, komme ich natürlich nicht vorbei: Heute vor 40 Jahren (1982) veröffentlichte die Band Trio die Single „Da Da Da (ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha)“.

Das musikalische Gestammel wurde zu einem der größten kommerziellen Erfolge der Neuen Deutschen Welle. Und das weltweit. Das Lied wurde in mehr als 30 Ländern veröffentlicht. In Europa wurden etwa drei Millionen Singles verkauft, weltweit sollen es gut 13 Millionen Exemplare sein. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Kralle Krawinkel, der Dritte im „Trio“ war Peter Behrens. Deutlich wurde dabei wieder einmal, dass weniger mehr sein kann: Der Song punktete mit äußerst sparsamer Instrumentierung (Schlagzeug, Gitarre und Keyboard) und dem absolut minimalistischen Sprechgesang (Singe-Version: 84 mal „da“ und 18 mal „aha“). Dominiert wird alles von einem Rhythmus, der von einem „Spielzeug-Keyboard“ kommt und bei dem man mit muss.

Daraus resultierte offenkundig der Erfolg von „Da Da Da“ auch als Werbeträger. Beispielsweise in Pepsi-, Microsoft-, Volkswagen- und Citroën-Clips war der Song zu hören – und ich versuche seither zu ergründen, was die Musikwahl über die Produkte und noch mehr über deren Konsumenten aussagt… Vielleicht kann etwas Lektüre dabei helfen: „Sondermüll – The Very Worst Of NDW: Idiotie als Methode: Eine satirische Abrechnung mit den Texten der Neuen Deutschen Welle“.

Noch älter und noch weit erfolgreicher ist ein anderes „Geburtstagskind“: Am 9. Februar 1978 entbrannte „Der Krieg der Sterne“ (Star Wars) in den deutschen Kinos. Mit Produktionskosten von 11 Millionen Dollar nach Hollywoodmaßstäben schon fast sparsam erstellt, avancierte der Streifen mit insgesamt fast 900 Millionen Dollar (plus gigantische Merchandising-Einnahmen) für lange Jahre zum kommerziell erfolgreichsten Film der Welt. Erst Anfang dieses Jahres rutsche „Krieg der Sterne“ aus der Liste der 100 erfolgreichsten Filme, rangiert 44 Jahre nach dem deutschen Kinostart auf Platz 102. Die Star-Wars-Saga ist mit „Das Erwachen der Macht“ aber weiter unter den Top 5 vertreten, belegt nach „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (2,78 Milliarden US-Dollar), „Avengers Endgame“ und „Titanic“ den vierten Rang.

Apropos Hollywood und Starkult: Einen Stern auf dem „Walk of Fame“ hätte ich ja auch gern. Aber zum einen hat mir schon meine Mutter verboten, mit nackten Händen und Füßen irgendwo rumzumatschen. Und mit der Erkenntnis, dass es mit meinem Starruhm wohl doch nichts mehr wird, wuchsen auch die weisen Einsichten: Wer will schon von Kreti und Pleti mit Füßen getreten werden.

Wie ich auf das philosophisch-tiefenpsychologische Thema komme? Heute vor 62 Jahren erhielt die Schauspielerin Joanne Woodward den ersten Stern auf dem „Walk of Fame“. Als „Eva mit den drei Gesichtern“ gewann die Ehefrau von Paul Newman 1958 den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“.


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Sicherheit für Kluge und Dummies

Safer Internet Day

Sicherheit für Kluge und Dummies

Willkommen am Dienstag, 8. Februar 2022, und damit am „Safer Internet Day“. Falls jetzt irgendwer denkt, nun würde ich so kurz nach dem „Ändere-Dein-Passwort“-Tag mit dem nächsten Computer-Sicherheitsthema aber übertreiben, der sollte sich mal ein paar statistische Daten anschauen. Laut Pressemeldungen weist die Statista-Datenbank in 2019 allein 294.665 „Straftaten mit dem Tatmittel Internet“ aus. Und die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein.

Insgesamt wird die Anzahl der Cybercrime-Opfer 2020 in Deutschland auf rund 18 Millionen Menschen beziffert. Mehr als 60 Prozent der Internetnutzer in der Bundesrepublik habe in den vergangenen Jahren bereits Erfahrungen mit kriminellen Vorfällen im Internet gemacht. Jeder dritte Internetnutzer in Deutschland musste schon die Erfahrung machen, dass persönliche Daten ungefragt an Dritte weitergegeben wurden. Und zu Mobbingopfern wurden 7 Prozent der deutschen Internetnutzer. Entsprechend umfangreich und auch weit gefächert ist das Buchangebot zum Thema Internet-Kriminalität und Internet-Sicherheit. Die Spanne reicht von wissenschaftlichen Werken bis zur von mir sehr geschätzten Reihe „für Dummies“.

Noch heftiger werden die Zahlen, wenn die Internet-Kriminellen (oder auch staatlich geförderte Hacker) die Wirtschaft ins Visier nehmen. Dann sind vielfach Firmen und Existenzen bedroht. Die Schadenssumme durch Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage summierte sich in 2021 in deutschen Unternehmen auf sage und schreibe 223,5 Milliarden Euro. Diese Summe entspricht fast dem Bruttoinlandsprodukt von ganz Finnland…

Wer hilfreiche Tipps benötigt, um seine Internet-Touren sicherer zu gestalten, der kann sich in Deutschland an mehrere Institutionen und Organisationen wenden. So wartet die Kriminalpolizei mit einem „Sicherheitskompass“ auf, mit dem man sich durch die schwierigsten Internet-Meerengen und an Hacker-Riffs vorbei lotsen kann. Und der Kompass weist auch noch den Weg zu weiteren hilfreichen Seiten. So ist er mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und mit der „Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes“ verlinkt. Und das Bundeskriminalamt wartet mit übersichtlichen Schautafeln auf, die die Bedrohungslage plastisch abbilden.


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Wie Gott im Weltall…

Bibliothek Weltliteratur

Wie Gott im Weltall…

Literarisch gesehen macht der 7. Februar was her. Bei der Kalenderblatt-Recherche stolpert man an diesem Montag von einer Literatur-Größe zur nächsten. Wobei die Autoren und/oder der Werke zu Lebzeiten bisweilen nicht unumstritten waren.

Gustave Flaubert Madame Bovary

Nehmen wir das Beispiel Gustave Flaubert. Der stand heute vor 165 Jahren (1857) vor Gericht. Mit seinem Roman „Madame Bovary“, so die Anklage, habe er gegen Moral und Religion verstoßen. Im Grunde absehbar, denn schon der Untertitel versprach „Ein Sittenbild aus der Provinz“. Flaubert schilderte, basierend auf einem realen Fall, das Schicksal einer Arztgattin auf der Suche nach einem spannenderen Leben in besseren gesellschaftlichen Kreisen. Die Zensurbehörde klagte Flaubert wegen „Verstoßes gegen die guten Sitten“ und „Verherrlichung des Ehebruchs“ an.

Flaubert verteidigte sich: „Der Autor muss in seinem Werk wie Gott im Weltall sein, überall anwesend und nirgends sichtbar.“. Anders gesagt: Man könne ihm nichts vorwerfen, da er lediglich beschreibe, aber keine eigene Meinung äußere. Das Gericht folgte der Argumentation und sprach Flaubert am 7. Februar 1857 frei. „Madame Bovary“ zählt heute zu den ganz großen Werken der Weltliteratur. Was Wikipedia nicht davon abhält, die Geschichte um den Prozess unter „Gesellschaft“, nicht unter „Kultur“ zu verbuchen.

Charles Dickens Oliver Twist

Charles Dickens, der am 7. Februar 1812 zur Welt kam, sortieren Literaturwissenschaftler unter den bedeutendsten britischen Romanautoren ein. Und auch er landete vor dem Kadi. In Dickens‘ Fall allerdings als Kläger gegen Edward Lloyd. Der Verleger warf in Ermangelung eines durchgreifenden Urheberrechts reihenweise schlechte Imitate auf den Markt. Sein zum Glück in Vergessenheit geratener Roman „Oliver Twiss“ war im 19. Jahrhundert jedoch weit erfolgreicher als das große Original – das zwölfmal teurer war…

Wenn wir schon von einem großen Literatur-Datum sprechen, kommen wir heute an Sinclair Lewis nicht vorbei. Für seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane wie „Babbitt“, „Dr. med. Arrowsmith“ und „Elmer Gantry“ wurde ihm als erstem Amerikaner 1930 der Nobelpreis für Literatur zugesprochen. Auch Sinclair Lewis erblickte an einem 7. Februar (1885) das Licht der Welt.

Doris Gercke Bella Block Weinschröter

Am selben Datum geboren wie Charles Dickens und Sinclair Lewis, da bleibt ja kaum etwas anderes, als selbst zur Feder zu greifen. Was Doris Gercke (7. Februar 1937) tat. Sie wählte ein Genre, das meiner Lesewelt näher ist, und schuf die raubeinige und trinkfeste Kriminalbeamtin „Bella Block“. Die Romane wurden nicht zuletzt durch die Fernsehverfilmungen mit Hannelore Hoger in der Titelrolle zu Bestsellern. Obwohl die Drehbücher mittlerweile von anderen Autoren geschrieben werden, nachdem Doris Gercke die Rechte an der Fernsehfigur abgegeben hat.


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An die Stäbchen – fertig – los!

An die Stäbchen – fertig – los!

An die Stäbchen – fertig – los!

Auch dieser Sonntag, 06. Februar 2022, sollte ja eigentlich ein Tag der Ruhe und Einkehr sein. Was bisweilen schwer fällt, wenn man Nachrichten konsumiert und außerdem jedem Trend folgen möchte.

Es kann nur einen geben! Nein, ich denke keineswegs an den Film „Highlander“, sondern an das von mir kaum weniger geschätzte Bier. Zwei Weihe-Tempel des edlen Gerstensaftes liegen sich aktuell allerdings in den Haaren.  Das Hofbräuhaus München (mit „äu“) sieht seine Markenrechte verletzt und zieht gegen das Dresdner Hofbrauhaus (ohne Trema über dem „au“) vor den Kadi. Unwillkürlich fragt man sich, was wohl Alois Hingerl, Nr. 172, Dienstmann, und Ludwig Thomas berühmter „Münchner im Himmel“ dazu sagen würde. Vermutlich: „A Manna! Da balst ma net gehst mit dein Manna!“ Und recht hätte er, denn nach „oans, zwoa, gsuffa!“ weiß doch eh keiner mehr, ob es nun Hofbräu- oder Hofbrauhaus heißt…

Ebenfalls an meinen Nerven zerrt ein im Bekanntenkreis gehypter Fernost-Import.  Heute ist (zumindest in USA) der „Tag der Essstäbchen“ (National Chopsticks Day). Und ich breche mit bestenfalls die Finger, wenn ich Messer und Gabel zugunsten der langen Hölzchen weglege. So würde ich vermutlich verhungern, wollte ich dem Stäbchen-Trend folgen. Was mich beruhigt ist der begründete Verdacht, dass die Holzstöckchen weder im Hofbräu- noch im Hofbrauhaus eine Chance haben werden. Hendl und Haxn sind nicht wirklich Stäbchen-Food.

Bob-Marley-Tag

Schon sehr viel mehr mein Ding ist ein Aktionstag aus Jamaika: Am 6. Februar 1945 wurde auf der Karibikinsel Robert „Bob“ Nesta Marley geboren. Und an den weltbekannten Reggae-Musiker erinnert der heutige „Bob-Marley-Tag“. Auch ich werde mir selbstverständlich ein paar Reggae-Titel zu Gemüte führen und an den genialen Musiker denken, der 1981 im Alter von nur 36 Jahren verstarb und zur Legende wurde.

Frau und Kinder von Boby Marley halten die Erinnerung wach und befeuern den Kult um den Reggae-Musiker.

Da der Musiker Fans in aller Welt hatte und hat, gibt es sogar mehrere Bob-Marley-Gedenktage. In Kanada beispielsweise hat der Bürgermeister von Toronto den 8. Februar zum offiziellen „Bob-Marley-Tag“ erklärt. Reggae-Konzerte zu Marleys Ehren gibt es rund um den Globus. Und auch an Lektüre über den Jamaikaner mangelt es nicht. Als Standardwerk gilt beispielsweise Timothy Whites „Bob Marley – Catch A Fire“. Aber auch Marleys Familie hält die Erinnerung wach (und füllt damit wohl auch die Bankkonten): Rita Marley, „die Frau an seiner Seite“ (neben unzähligen Affären) veröffentlichte „No Woman No Cry – Mein Leben mit Bob Marley“. Und Sohn David Ziggy Marley öffnet die Fotoalben: „Bob Marley: Bilder einer Legende. Mit vielen unveröffentlichten Bildern aus dem Familienarchiv.“


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Ein Tag für tolle Törtchen

Ein Tag für tolle Törtchen

Ein Tag für tolle Törtchen

So die Woche wäre geschafft, es ist Samstag, 5. Februar 2022. Einen Pluspunkt sollte mir die Recherche für dieses „Kalenderblatt“ bei meiner Frau einbringen. Heute vor 385 Jahren kam es zum ersten „Börsencrash“ der Geschichte. Das Spekulationsobjekt waren – Tulpen, deren Knollen in den Niederlanden seinerzeit oft mehr wert waren als ein Haus. Bis die Blase platzte, die Preise um mehr als 95 % abstürzten. Zum Glück sind Blumen heute günstiger und die „Tulpenmanie“ 1637 hat mich auf die Idee gebracht, dass es aktuell mal wieder Zeit für einen Blumenstrauß für meine Frau sein könnte… Pluspunkt!

Ihren 100. Geburtstag feiert heute eine Zeitschrift, die zur Leib- und Magen-Lektüre meiner Mutter gehörte: „Reader’s Digest“. Was auf gut Deutsch nichts anderes heißt als „Extrakt für den Leser“. Und genau dies beschreibt das Erfolgskonzept: Die ersten Ausgaben in USA veröffentlichten Artikel anderer Zeitschriften sowie Buchauszüge in mehreren Sprachen, oft in gekürzter Form. Sozusagen Wissen für Faule, das es von September 1948 an als „Das Beste aus Reader’s Digest“ auch in Deutschland gab. Nach erheblichen Turbulenzen werden unter der Marke heute auch Sach- und Fachbücher herausgegeben, beispielsweise „Die Hausapotheke zum Selbermachen – 769 Rezepte für Hausmittel aus dem Küchenschrank“.

Angesagt ist heute außerdem ein Gruß nach Finnland. In „Suomi“ (Finnland auf Finnisch) wird heute der Runeberg-Tag (Runebergin päivä) begangen. Erinnert wird an Johan Ludvig Runeberg, den Nationaldichter Finnlands, der auch den Text der Nationalhymne schrieb. Wobei nicht einmal sicher ist, ob Runeberg wirklich am 5. Februar 1804 das Licht der Welt erblickte. Laut Wikipedia könnte es auch der 7. Februar 1804 gewesen sein. Mein (von Gier getriebener) Vorschlag: An beiden Tagen feiern, denn da gibt es traditionell die köstlichen Runeberg-Törtchen (Runebergin torttuja), die dem Dichter dessen Frau Frederika angeblich jeden Tag zubereitet hat. Wer es selbst versuchen will: Es gibt reichlich Rezepte im Internet.

Literarisch weit interessanter ist allerdings ein anderer Blickwinkel: Gibt man Johan Ludvig Runeberg ein, erhält man im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) lediglich einer Abhandlung über den „Hunger in den skandinavischen Literaturen 1830–1960“. Was nun ganz und gar nicht mit den Runeberg-Törtchen in Einklang zu bringen ist. Die hat ja wie gesagt die Gattin des Nationaldichters kreiert – und offenkundig trotz acht Kindern noch Zeit gefunden, selbst als Autorin zu glänzen. Und von Frederika Runeberg weist das VLB ein Buch aus: „Frau Catharina Boije und ihre Töchter“. Offenkundig eine starke Frau!


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Kein Zuckerschlecken für Zuckerberg

Facebook Symbolbild

Kein Zuckerschlecken für Zuckerberg

Dieser 4. Februar ist eindeutig ein Mark-Zuckerberg-Tag. Auch wenn der Meta-Chef ihn sich sicher anders vorgestellt hätte, als er heute vor 17 Jahren (2004) als Student an der Harvard University das Unternehmen Facebook als Plattform für Kontakte der Kommilitonen untereinander gründete. Gestern stürzte die Aktie der Facebook-Mutter Meta nach verpassten Gewinnzielen ab.  

Die Zahlen sind, wie immer, wenn es um Facebook geht, gewaltig. In wenigen Minuten verpufften 200 Milliarden Dollar Börsenwert. Wobei auch dies wieder relativ zu sehen ist. 200 Milliarden Dollar sind mehr, als die Deutsche Telekom und Daimler an den Aktienmärkten zusammen wert sind. Aber die Facebook-Mutter näherte sich 2021 beim Unternehmenswert der 800-Milliarden-Dollar-Grenze und hat die Billion klar im Blick. Was Zuckerberg weit mehr schmerzen dürfte: Die Zahl der täglich aktiven Facebook-Nutzer ist im Vergleich zum Vorquartal um rund eine Million Menschen auf 1,929 Milliarden Menschen gefallen war. Kling nach Peanuts, aber bislang gab es quasi nur Erfolgsmeldungen, im Vorquartal war die Nutzerzahl noch um etwa 25 Millionen gewachsen. Wen „die hässliche Wahrheit“ (Untertitel) interessiert, der liest „Inside Facebook“.

Zumindest ein wenig Magengrimmen könnte Mark Zuckerberg auch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts verursachen. Während Berliner Gerichte entschieden hatten, dass Renate Künast als Politikerin einige Beleidigungen schon aushalten müsse, sind die Karlsruher Richter ganz anderer Meinung. Nun wird der Auskunftsanspruch der Grünen-Politikern neu geprüft, kann sie im Erfolgsfall gegen bislang anonymen Hater juristisch vorgehen.

Ähnlich clever wie Zuckerberg, aber eindeutig nachhaltiger und besonders für’s Ohr (und für’s Gehirn) viel angenehmer war die Arbeit eines Franzosen: Jacques Offenbachs Oper „Die Rheinnixen“ wurde am 4. Februar 1864 uraufgeführt. „Die Rheinnixen“? Nie gehört? Da muss sich niemand grämen, diese Oper des erfolgsverwöhnten Komponisten wurde ein Flop.

Damit allerdings hielt sich Offenbach nicht lange auf. Er setzte sich sechs Jahre später an ein Werk, das seinen Ruhm ordentlich mehren sollte: „Les Contes d’Hoffmann“ (Hoffmanns Erzählungen). Bei den Arbeiten an der Oper, die 1881 in Paris uraufgeführt wurde, erinnerte er sich an zwei Melodien aus den „Rheinnixen“, die das Publikum verschmäht hatte. In „Hoffmanns Erzählungen“ nun wurden das Trinklied aus dem ersten Akt und vor allem die „Feenmusik“ absolute Hits – letzteres unter dem neuen Namen „Barcarole“… (Youtube-Video 3:37 min)


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The day the music died

The day the music died buddy holly denkmal

The day the music died

“(…) But something touched me deep inside / The day the music died.” Don McLeans Welthit “American Pie” habe ich 1971 ebenso geliebt wie 2000 die Cover-Version von Madonna. Der 3. Februar vor 63 Jahren war dieser Tag, an dem „die Musik starb“ und den Don McLean achteinhalb großartige Minuten lang besingt.

Zugegeben, ich habe in den 1970er Jahren gerätselt, was uns der Künstler wohl mit der Textzeile sagen wollte. Erst viel später lernte ich, welch tragisches Ereignis dem Kultsong zugrunde liegt: Am 3. Februar 1959 kamen drei herausragende Größen des amerikanischen Rock-’n’-Roll, die Musiker Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper, gemeinsam bei einem Flugzeugabsturz kurz nach dem Start in der Nähe von Mason City ums Leben. Fans errichteten eine Gedenkstätte an der Unglücksstelle (Foto oben). Und Don McLean wurde zum Taufpaten für „The Day the Music Died“.

Der Singer/Songwriter war 13 Jahre alt und träumte davon, ein Rockstar zu werden, als der Absturz die Schlagzeilen beherrschte. Zwölf Jahre später hatte er es ausgerechnet mit „American Pie“ geschafft. Der Song wimmelt nur so von Metaphern und Andeutungen. Ein Fest für Musikfans, die den Zwang verspüren, jede Textzeile zu entschlüsseln. Selbst als „American Pie“ 2001 auf Platz 5 der wichtigsten amerikanischen Lieder des 20. Jahrhunderts gewählt wurde, beließ es Don McLean auf die Frage nach dem tieferen Sinn bei der profanen Antwort: „American Pie bedeutet, dass ich nie wieder arbeiten muss…

Tragische Geschichten

Wenige Ereignisse erschütterten die Musikwelt mehr als „the day the music died“ – obwohl die Rock- und Pop-Musik an tragischen Schicksalen wahrlich nicht gerade arm ist. Darüber sind Bücher geschrieben worden wie „Live fast, love hard and die young! Tragische Geschichten aus Rock und Pop“. Ich persönlich höre ja lieber die Musik.

Und ich werde es heute bei diesem kurzen „Kalenderblatt“ belassen, denn jetzt kann ich mich ohnehin nicht mehr konzentrieren – der Ohrwurm „American Pie“ leistet ganze Arbeit. Wer ihn sich auch einpflanzen lassen möchte, schaut sich das Youtube-Video (VORSICHT: 9:01 min) von einem McLean-Auftritt 1972 bei der BBC an:


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Schnapszahlen machen schwindlig

Zahlensymbolik numerologie

Schnapszahlen machen schwindlig

Der GZ habe ich gestern entnommen, dass das heutige Datum 2.2.22 eine Schnapszahl sei und daher zu vermehrten Eheschließungen führe. Diese resultieren jedoch keineswegs aus dem Genuss hochprozentiger Getränke, sondern sind vielmehr in der Hoffnung verankert, man(n) möge den Tag nicht vergessen.

Ich muss zugeben, dass ich bislang gedacht habe, eine Schnapszahl weise drei Mal identische Ziffern nacheinander auf. Wikipedia weiß das natürlich besser: „Eine Schnapszahl ist eine mehrstellige Zahl, die ausschließlich durch identische Ziffern dargestellt wird. Die erste Schnapszahl ist also die 11.“

Aber Schnapszahlen können noch schwindliger machen, denn damit nicht genug, werden auch noch „achsensymmetrische Ziffernfolgen“ (Zahlenpalindrome wie     121, 404, 9889 oder 10001) und Zahlen, die auf dem Kopf stehend den gleichen Wert haben (69, 609, 9886) bisweilen als Schnapszahlen bezeichnet. Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich in Mathe schulzeitlebens auf die 5 abonniert war…

Die erfolglose Suche nach „Schnapszahl-Literatur“ führte mich verzweifelt sogar auf die Website eines nicht unbekannten Online-Anbieters. Mit einem erstaunlichen Ergebnis. Seither grübele ich, was das „Evangelische Gesangbuch für Bayern und Thüringen, Normalausgabe mit Harmoniebezeichnungen“ mit Schnapszahlen und lustigen Schnapszahl-Notizbüchern zu tun hat…

Dass Zahlen ein schwaches Erinnerungsvermögen stützen können, habe ich mir bei unserer Hochzeit auch zunutze gemacht (obwohl das Ganze nicht geplant und somit auch das Datum eher Zufall war). Der 28.11.1990 mag zunächst unscheinbar daherkommen, hat es für mich aber in sich. An diesem Novembertag hatte mein bester Freund Geburtstag und quasi parallel heirateten Freunde. Viel wichtiger als der 28.11. ist angesichts meiner Matheschwäche allerdings das Jahr 1990: Von einer runden Zahl ausgehend komme ich beim Ausrechnen runder Hochzeitstage, deren Vergessen eine Todsünde wäre, besser über die Millenium-Hürde hinweg.

Schließlich landete ich bei meinen Schnapszahl-Recherchen (zu später Stunde zugegeben nicht mehr ganz nüchtern) bei der Zahlensymbolik. Klüger ausgedrückt: Numerologie. Und was es an Schnapszahl-Büchern zu wenig gibt, wird auf diesem Feld aufgeholt. 209 Treffer weist das Verzeichnis lieferbarer Bücher auf. Untertitel wie „Menschen erkennen und besser verstehen“ oder „Was Ihre Zahlen über Sie und Ihr Schicksal verraten“ machen natürlich neugierig. Vielleicht sollte ich es mal mit „Das große Handbuch der Numerologie“ versuchen. Es böte 45 Jahre nach dem letzten Matheunterricht eine neue Chance: „Mit den Zahlen sich selbst erkennen“. Und im Vergleich zur Schulzeit kann das nur besser werden.


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Ändere-Dein-Passwort-Tag

Sichere Passwörter über einprägsame Sätze merken

Ändere-Dein-Passwort-Tag

Willkommen am ersten Tag des zweiten Monats im Jahr 2022. Einfacher formuliert: Wir wünschen einen schönen Dienstag, 1. Februar 2022. Ich hoffe, alle haben heute Zeit zum Lesen, mir ist mein Blog in der Zeilenzahl etwas entglitten. Aber Nicht-Sport-Fans können nach dem ersten Teil aufhören. Den Anfang aber sollten zumindest alle lesen, die „Passwort“ für ein gutes Passwort halten…

Heute ist „Change Your Password Day“ (Ändere-Dein-Passwort-Tag).  Ein Tipp, den man nicht oft genug geben kann. Es handelt sich bei dem „Change Your Password Day“ zwar um eine amerikanische Erfindung, aber auch in Deutschland werben die Verbraucherzentrale und vor allem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nachdrücklich dafür, einen Passwortmanager zu benutzen oder doch wenigstens sichere Passwörter zu erstellen. Der Kniff mit dem Sätze merken (siehe Grafik oben) ist da sehr hilfreich.

Dies gilt umso mehr angesichts der derzeit beliebtesten Passwörter, die das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam alljährlich ermittelt. Auf dem ersten Platz landete diesmal „123456„, gefolgt von „passwort“ und „12345„. Ebenfalls ein Klassiker auf dem vierten Rang: „hallo„. Platz 5 teilen sich offenkundig Menschen, die zwar nicht kreativ, dafür aber fleißiger als die Spitzenreiter sind. Sie bringen es mit „123456789“ immerhin auf neun Ziffern. Konsequenz: „Noch nie haben Sicherheitsforscher des Hasso-Plattner-Instituts so viele Leaks bei deutschen Webseiten erfasst wie im Jahr 2021“, so HPI-Direktor, Professor Christoph Meinel.

American Football Unnützes Wissen

Spätestens die letzten zwei durchwachten Nächte der „NFL Conference Championship“ erinnerten mich daran, aus gegebenem Anlass ein „Nachschlagewerk“ zu konsultieren, das hält, was der Name verspricht: „Unnützes American Football Wissen – Alles rund um die NFL und deinen Lieblingssport“. Nun ist American Football nicht unbedingt mein absoluter Lieblingssport, aber das Finale, den Super Bowl, verpasse ich eigentlich nie. In diesem Jahr am Montag, 14. Februar, ab 0.30 Uhr.

Heute vor 17 Jahren gewannen übrigens die New England Patriots den Super Bowl XXXVIII mit 32:29 gegen die Carolina Panthers. Das Football-Spiel wäre vermutlich schon vergessen, wenn da nicht „Nipplegate“ gewesen wäre. In der Halbzeitshow entblößte Justin Timberlake einen Busen von Janet Jackson und löste in USA einen Sturm der Entrüstung aus. Mit der Folge, dass seither TV-Sendungen um Sekunden zeitversetzt ausgestrahlt werden, um notfalls eingreifen zu können.

Falls sich nun bei jemandem bislang verborgene voyeuristische Ambitionen Bahn brechen wollen, bitte sehr, hier ist ein „Nipplegate-Video“ (Youtube 1:06 min). Wer Schockierendes erwartet – na ja…


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Mit von der Party bei dem Super Bowl war bereits Quarterback-Superstar Tom Brady. Er gewann seinerzeit den zweiten seiner sieben Meisterschaftsringe. Der letzte kam 2021 dazu. Nun ist der Mann stolze 44 Jahre alt und hat offenkundig noch einiges vor, denn vom Rücktritt in der vergangenen Woche ist er gleich wieder zurückgetreten.

Bradys Fitness könnte darin begründet liegen, dass er laut Wikipedia „irische, deutsche, schwedische, norwegische und polnische“ Wurzeln hat. Viel wahrscheinlicher dürfte sein, dass Brady absolut gesund lebt. Wer ihm nacheifern will, der kann es mit der „TB12-Methode“ versuchen. So der Titel eines Brady-Buches mit „vielen Übungen für Kraft, Mobilität und Flexibilität, Ernährungsprogramm, Rezepten und persönlichen Anekdoten“, das beworben wird als „Schlüssel zu lebenslanger Fitness und Leistungsfähigkeit“.


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