Veranstaltungen

Kalender Save the date

Als Mitmach-Buchhandlung will die BÜCHER-HEIMAT das Angebot an kostenfreien Lesungen und Veranstaltungen erweitern, um ein niederschwelliges und nachhaltiges Kulturangebot zu schaffen. Wer mag, kann die Ehrenamtlichen der BÜCHER-HEIMAT mit einer Spende (gegen Spendenquittung) unterstützen. Das Spendenkonto bei der Harzer Volksbank (BIC: GENODEF1QLB) hat die IBAN DE07 8006 3508 1000 3541 02.

Und wer sich vergewissern will, dass aus den Spenden Gutes erwächst, kann im „Rückspiegel“ schauen, wer alles schon in der BÜCHER-HEIMAT gastierte.


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„Der ewige Tanz“ – Schauspieler und Autor Steffen Schroeder stellt seinen neuen Roman vor.

Donnerstag, 29. Januar 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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Foto: Anne Heinlein


„Grenz-Erfahrungen“: Dietmar Schultke über sein Leben und Wirken an und mit der innerdeutschen Grenze.

Donnerstag, 12. Februar 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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Foto: Privat


„Die Schanze“

Lars Menz lies aus seinem Thriller

Donnerstag, 26. Februar 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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Foto: Andrea Seifert


„Demokratie schützen“

Lesung der Gruppe „Omas gegen Rechts“ im Landkreis Goslar

Donnerstag, 19. März 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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„Leibniz und der Goldrausch“

Rolf Aderholt stellt seinen historischen Kriminalroman vor

Donnerstag, 26. März 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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Foto: Privat


Silke Mahrt stellt ihren neuen Thriller „Harzer Angst“ vor

Donnerstag, 9. April 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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Der Blick vom Buch aufs Bild

Hartmut Frenk, Petra Nietsch und Feline Schneider sprechen in der 100. BÜCHER-HEIMAT-Lesung über Illustrationen und Kopfbilder rund um die dritte Auflage des „Zaunkönigs“

Donnerstag, 16. April 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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„Wehrmachtlosigkeit an der Westfront“

Thomas Dahms präsentiert seinen neuen zeitgeschichtlichen Comic.

Donnerstag, 23. April 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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„Der Yogi schlägt zurück – Meine Mitmenschen und ich – Part II“

Lesung mit Susanne Hinsching und Thomas Kügler.

Donnerstag, 21. Mai 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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„Flüsternde Erinnerungen“

Monalishan Santhalingam liest aus seinem Harz-Thriller.

Donnerstag, 4. Juni 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon  (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

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Eröffnung

Viele Freiwillige packen vorm Start der BÜCHER-HEIMAT kräftig mit an, auch die ersten Bücherkisten werden jetzt ausgepackt (v.li.): Kirsten Glasemacher, Sonja Weber, Sofie Peters und Andrea Scholz füllen die Mitmach-Buchhandlung im doppelten Wortsinn mit Leben. Foto: Junicke

BÜCHER-HEIMAT voller Lesemonster

Die BÜCHER-HEIMAT startet am Samstag, 2. April, dann wird die Mitmach-Buchhandlung in der Herzog-Wilhelm-Straße 64c um 10.00 Uhr eröffnet. Und es wird ohne Frage ein Festtag für alle Bücher- und Bad-Harzburg-Freunde. Das Team der BÜCHER-HEIMAT freut sich darauf, das von so vielen Freiwilligen und Unterstützern getragene Projekt präsentieren zu können.

Der Star des Tages wird natürlich die BÜCHER-HEIMAT an sich sein. Und Stargäste sind alle Freundinnen und Freunde, Kundinnen und Kunden, die am Eröffnungstag dabei sein wollen. Ganz sicher mit von der Partie sein werden in der BÜCHER-HEIMAT jede Menge quietschbunter Lesemonster, die Christine Weber mit jungen Bücherfans basteln wird. Und wenn ein paar ältere Leseratten sich nicht vor Monstern fürchten, werden sie sich sicher auch einen fröhlichen Eselsohr-Ersatz gestalten dürfen.

Für die Musik zum Staunen, Stöbern, Shoppen und Basteln sorgen in wechselnden Besetzungen Hans-Heinrich Hille (Piano, Keyboard, Gesang), Rolf Köhlert (Kontrabass, Gitarre, Gesang), Ansgar Ruppert (Schlagzeug) und Luca Weber (Gitarre, Gesang). Den Reigen eröffnen Luca & Rolf mit ihren Songs gegen 10.30 Uhr. Am frühen Nachmittag bietet das Trio Hille, Köhlert, Ruppert ab 14.00 Uhr Jazz und später Pop. Geöffnet bleibt die BÜCHER-HEIMAT an diesem ersten Tag solange die Bücherfreunde mit ihr die Premiere feiern wollen.

Die Bücher-Gondel wird für den ersten Außeneinsatz gerüstet. Hoffentlich bleibt es bei den sonnigen Tagen.

Fitness für die Feuertaufe

Einen echten Marathon absolvierten Mitte März Sonja Weber und Silke Graumann (v.re.), die in fünf eng getakteten Mini-Seminaren die ersten ehrenamtlichen BÜCHER-HEIMAT-Freiwilligen in die Geheimnisse der Buchhandelssoftware einführten. Bücher in Libri-Pro suchen und finden, auch wenn die Hinweise der Interessenten vielleicht nicht ganz so eindeutig sind, stand weit oben auf der To-Do-Liste. So viele Buchhändler*innen in einer Buchhandlung schulen, dies dürfte auch für die erfahrene Libri-Kundenberaterin Silke Graumann nicht gerade Alltag gewesen sein. Aber als gemeinnützige Mitmach-Buchhandlung will die BÜCHER-HEIMAT ja auch alles andere als alltäglich sein, sondern ihren Kunden in Bad Harzburg Mehrwert bieten. Kurz vor dem Start der BÜCHER-HEIMAT wurde so erst einmal einen ganzen Tag lag viel in die Fitness für die Feuertaufe am Samstag, 2. April, investiert.


Über uns

Ehrenamtliche Helferinnen

Gemeinsam ein neues Kapitel aufschlagen

„Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.“ Niccolò Machiavelli könnte Literatur-Fan in Bad Harzburg gewesen sein: Schon viel zu lange bietet die Kernstadt keine Buchhandlung mehr auf. Nun nehmen die Bücherfreunde/innen die Dinge selbst in die Hand: Zu Ostern 2022 startet in Bad Harzburg ein „social startup“, die gemeinnützige Gesellschaft (gGmbH), die

          BÜCHER-HEIMAT

Es wird eine „Mitmach-Buchhandlung“, wobei sich das Mitmachen auf sehr unterschiedliche Weise vollziehen kann. Schon seit September 2021 arbeiten mehr als ein Dutzend Ehrenamtliche daran, dem neuen Treffpunkt für Bücherfans in der Kurstadt einen perfekten Start zu bescheren. Und BÜCHER-HEIMAT später zu einer ganz besonderen Buchhandlung zu machen. Mehr Mitmacherinnen und Mitmacher sind immer willkommen.

Der „Lese-Laden“ soll das Angebot der Einkaufsmeile und damit die Innenstadt an sich aufwerten. Und dort kann dann jede/r mitmachen, wer gern ein gutes Buch sein Eigen nennt. Die Lust auf Lektüre muss nicht Paketboten durch die Weltgeschichte scheuchen, kaufen in der Kurstadt soll die Devise werden.

Ideelle Gesellschafter

Mitmachen können alle Bücher- und Bad-Harzburg-Freunde/innen außerdem auf profanem, aber existenziell wichtigem Weg: Zum Start braucht die BÜCHER-HEIMAT finanzielle FörderungUnd offenkundig sind viele Bad Harzburger/innen bereit, für ihre Heimatstadt und deren kulturelles Angebot in die Tasche zu greifen. Zusagen über großzügige zinslose Darlehen und auch Schenkungen liegen bereits vor. Wer die BÜCHER-HEIMAT auf diesem Weg zu seiner Heimat machen möchte, überweist seinen Beitrag auf das Konto DE61 8006 3508 1000 3541 00 bei der Harzer Volksbank eG in Bad Harzburg.

Die treibende Kraft hinter der Idee, die so schnell so viele Mitstreiter/innen gewonnen hat, ist Dirk Junicke. Der Initiator auch des Jungbrunnens und erfolgreiche Bad Harzburger Kaufmann offeriert potenziellen Unterstützern gern Informationsgespräche. Und er selbst geht mit gutem Beispiel voran: Sonja Weber, Bücherfreunden in Bad Harzburg auch aus der Buchhandlung Hoffmann noch bestens bekannt, steht schon vor dem Start auf der Junicke-Gehaltsliste. Und ihr perfekt gelegenes Domizil findet die BÜCHER-HEIMAT in der Herzog-Wilhelm-Straße 64 in der ehemaligen Commerzbank. Das Ladenlokal stellt Junicke als Anschubhilfe mietfrei.

Leseförderung & Literaturevents

Als gemeinnützige GmbH zielt die BÜCHER-HEIMAT nicht auf Gewinne für die Gesellschafter ab. Ganz im Gegenteil, es wird nur „ideelle Gesellschafter“ geben. Die Netto-Erlöse fließen der Bad-Harzburg-Stiftung zu. Sie wird das Geld in Zusammenarbeit sozusagen mit der „Kulturabteilung“ der Buchhandlung in kulturelle Veranstaltungen und Leseförderung reinvestieren. So gewinnt Bad Harzburg neben einer Buchhandlung zusätzlich die Aussicht auf hochkarätige Literatur-Events.

Ein neues Kapitel in Bad Harzburg ist aufgeschlagen – wir alle können an der Erfolgsgeschichte der BÜCHER-HEIMAT mitschreiben…

84 x „da“ und 18 x „aha“

Walk of Fame Hollywood

84 x „da“ und 18 x „aha“

Na, wer hat schon seit der Titelzeile einen Ohrwurm im Kopf? Falls ich irgendwem damit diesen 9. Februar verdorben habe, bitte ich um Entschuldigung. Aber an der Tatsache, dass einer der wenigen deutschen Welthits Jubiläum hat, komme ich natürlich nicht vorbei: Heute vor 40 Jahren (1982) veröffentlichte die Band Trio die Single „Da Da Da (ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha)“.

Das musikalische Gestammel wurde zu einem der größten kommerziellen Erfolge der Neuen Deutschen Welle. Und das weltweit. Das Lied wurde in mehr als 30 Ländern veröffentlicht. In Europa wurden etwa drei Millionen Singles verkauft, weltweit sollen es gut 13 Millionen Exemplare sein. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Kralle Krawinkel, der Dritte im „Trio“ war Peter Behrens. Deutlich wurde dabei wieder einmal, dass weniger mehr sein kann: Der Song punktete mit äußerst sparsamer Instrumentierung (Schlagzeug, Gitarre und Keyboard) und dem absolut minimalistischen Sprechgesang (Singe-Version: 84 mal „da“ und 18 mal „aha“). Dominiert wird alles von einem Rhythmus, der von einem „Spielzeug-Keyboard“ kommt und bei dem man mit muss.

Daraus resultierte offenkundig der Erfolg von „Da Da Da“ auch als Werbeträger. Beispielsweise in Pepsi-, Microsoft-, Volkswagen- und Citroën-Clips war der Song zu hören – und ich versuche seither zu ergründen, was die Musikwahl über die Produkte und noch mehr über deren Konsumenten aussagt… Vielleicht kann etwas Lektüre dabei helfen: „Sondermüll – The Very Worst Of NDW: Idiotie als Methode: Eine satirische Abrechnung mit den Texten der Neuen Deutschen Welle“.

Noch älter und noch weit erfolgreicher ist ein anderes „Geburtstagskind“: Am 9. Februar 1978 entbrannte „Der Krieg der Sterne“ (Star Wars) in den deutschen Kinos. Mit Produktionskosten von 11 Millionen Dollar nach Hollywoodmaßstäben schon fast sparsam erstellt, avancierte der Streifen mit insgesamt fast 900 Millionen Dollar (plus gigantische Merchandising-Einnahmen) für lange Jahre zum kommerziell erfolgreichsten Film der Welt. Erst Anfang dieses Jahres rutsche „Krieg der Sterne“ aus der Liste der 100 erfolgreichsten Filme, rangiert 44 Jahre nach dem deutschen Kinostart auf Platz 102. Die Star-Wars-Saga ist mit „Das Erwachen der Macht“ aber weiter unter den Top 5 vertreten, belegt nach „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (2,78 Milliarden US-Dollar), „Avengers Endgame“ und „Titanic“ den vierten Rang.

Apropos Hollywood und Starkult: Einen Stern auf dem „Walk of Fame“ hätte ich ja auch gern. Aber zum einen hat mir schon meine Mutter verboten, mit nackten Händen und Füßen irgendwo rumzumatschen. Und mit der Erkenntnis, dass es mit meinem Starruhm wohl doch nichts mehr wird, wuchsen auch die weisen Einsichten: Wer will schon von Kreti und Pleti mit Füßen getreten werden.

Wie ich auf das philosophisch-tiefenpsychologische Thema komme? Heute vor 62 Jahren erhielt die Schauspielerin Joanne Woodward den ersten Stern auf dem „Walk of Fame“. Als „Eva mit den drei Gesichtern“ gewann die Ehefrau von Paul Newman 1958 den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“.


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Sicherheit für Kluge und Dummies

Safer Internet Day

Sicherheit für Kluge und Dummies

Willkommen am Dienstag, 8. Februar 2022, und damit am „Safer Internet Day“. Falls jetzt irgendwer denkt, nun würde ich so kurz nach dem „Ändere-Dein-Passwort“-Tag mit dem nächsten Computer-Sicherheitsthema aber übertreiben, der sollte sich mal ein paar statistische Daten anschauen. Laut Pressemeldungen weist die Statista-Datenbank in 2019 allein 294.665 „Straftaten mit dem Tatmittel Internet“ aus. Und die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein.

Insgesamt wird die Anzahl der Cybercrime-Opfer 2020 in Deutschland auf rund 18 Millionen Menschen beziffert. Mehr als 60 Prozent der Internetnutzer in der Bundesrepublik habe in den vergangenen Jahren bereits Erfahrungen mit kriminellen Vorfällen im Internet gemacht. Jeder dritte Internetnutzer in Deutschland musste schon die Erfahrung machen, dass persönliche Daten ungefragt an Dritte weitergegeben wurden. Und zu Mobbingopfern wurden 7 Prozent der deutschen Internetnutzer. Entsprechend umfangreich und auch weit gefächert ist das Buchangebot zum Thema Internet-Kriminalität und Internet-Sicherheit. Die Spanne reicht von wissenschaftlichen Werken bis zur von mir sehr geschätzten Reihe „für Dummies“.

Noch heftiger werden die Zahlen, wenn die Internet-Kriminellen (oder auch staatlich geförderte Hacker) die Wirtschaft ins Visier nehmen. Dann sind vielfach Firmen und Existenzen bedroht. Die Schadenssumme durch Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage summierte sich in 2021 in deutschen Unternehmen auf sage und schreibe 223,5 Milliarden Euro. Diese Summe entspricht fast dem Bruttoinlandsprodukt von ganz Finnland…

Wer hilfreiche Tipps benötigt, um seine Internet-Touren sicherer zu gestalten, der kann sich in Deutschland an mehrere Institutionen und Organisationen wenden. So wartet die Kriminalpolizei mit einem „Sicherheitskompass“ auf, mit dem man sich durch die schwierigsten Internet-Meerengen und an Hacker-Riffs vorbei lotsen kann. Und der Kompass weist auch noch den Weg zu weiteren hilfreichen Seiten. So ist er mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und mit der „Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes“ verlinkt. Und das Bundeskriminalamt wartet mit übersichtlichen Schautafeln auf, die die Bedrohungslage plastisch abbilden.


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Wie Gott im Weltall…

Bibliothek Weltliteratur

Wie Gott im Weltall…

Literarisch gesehen macht der 7. Februar was her. Bei der Kalenderblatt-Recherche stolpert man an diesem Montag von einer Literatur-Größe zur nächsten. Wobei die Autoren und/oder der Werke zu Lebzeiten bisweilen nicht unumstritten waren.

Gustave Flaubert Madame Bovary

Nehmen wir das Beispiel Gustave Flaubert. Der stand heute vor 165 Jahren (1857) vor Gericht. Mit seinem Roman „Madame Bovary“, so die Anklage, habe er gegen Moral und Religion verstoßen. Im Grunde absehbar, denn schon der Untertitel versprach „Ein Sittenbild aus der Provinz“. Flaubert schilderte, basierend auf einem realen Fall, das Schicksal einer Arztgattin auf der Suche nach einem spannenderen Leben in besseren gesellschaftlichen Kreisen. Die Zensurbehörde klagte Flaubert wegen „Verstoßes gegen die guten Sitten“ und „Verherrlichung des Ehebruchs“ an.

Flaubert verteidigte sich: „Der Autor muss in seinem Werk wie Gott im Weltall sein, überall anwesend und nirgends sichtbar.“. Anders gesagt: Man könne ihm nichts vorwerfen, da er lediglich beschreibe, aber keine eigene Meinung äußere. Das Gericht folgte der Argumentation und sprach Flaubert am 7. Februar 1857 frei. „Madame Bovary“ zählt heute zu den ganz großen Werken der Weltliteratur. Was Wikipedia nicht davon abhält, die Geschichte um den Prozess unter „Gesellschaft“, nicht unter „Kultur“ zu verbuchen.

Charles Dickens Oliver Twist

Charles Dickens, der am 7. Februar 1812 zur Welt kam, sortieren Literaturwissenschaftler unter den bedeutendsten britischen Romanautoren ein. Und auch er landete vor dem Kadi. In Dickens‘ Fall allerdings als Kläger gegen Edward Lloyd. Der Verleger warf in Ermangelung eines durchgreifenden Urheberrechts reihenweise schlechte Imitate auf den Markt. Sein zum Glück in Vergessenheit geratener Roman „Oliver Twiss“ war im 19. Jahrhundert jedoch weit erfolgreicher als das große Original – das zwölfmal teurer war…

Wenn wir schon von einem großen Literatur-Datum sprechen, kommen wir heute an Sinclair Lewis nicht vorbei. Für seine gesellschaftskritischen und satirischen Romane wie „Babbitt“, „Dr. med. Arrowsmith“ und „Elmer Gantry“ wurde ihm als erstem Amerikaner 1930 der Nobelpreis für Literatur zugesprochen. Auch Sinclair Lewis erblickte an einem 7. Februar (1885) das Licht der Welt.

Doris Gercke Bella Block Weinschröter

Am selben Datum geboren wie Charles Dickens und Sinclair Lewis, da bleibt ja kaum etwas anderes, als selbst zur Feder zu greifen. Was Doris Gercke (7. Februar 1937) tat. Sie wählte ein Genre, das meiner Lesewelt näher ist, und schuf die raubeinige und trinkfeste Kriminalbeamtin „Bella Block“. Die Romane wurden nicht zuletzt durch die Fernsehverfilmungen mit Hannelore Hoger in der Titelrolle zu Bestsellern. Obwohl die Drehbücher mittlerweile von anderen Autoren geschrieben werden, nachdem Doris Gercke die Rechte an der Fernsehfigur abgegeben hat.


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An die Stäbchen – fertig – los!

An die Stäbchen – fertig – los!

An die Stäbchen – fertig – los!

Auch dieser Sonntag, 06. Februar 2022, sollte ja eigentlich ein Tag der Ruhe und Einkehr sein. Was bisweilen schwer fällt, wenn man Nachrichten konsumiert und außerdem jedem Trend folgen möchte.

Es kann nur einen geben! Nein, ich denke keineswegs an den Film „Highlander“, sondern an das von mir kaum weniger geschätzte Bier. Zwei Weihe-Tempel des edlen Gerstensaftes liegen sich aktuell allerdings in den Haaren.  Das Hofbräuhaus München (mit „äu“) sieht seine Markenrechte verletzt und zieht gegen das Dresdner Hofbrauhaus (ohne Trema über dem „au“) vor den Kadi. Unwillkürlich fragt man sich, was wohl Alois Hingerl, Nr. 172, Dienstmann, und Ludwig Thomas berühmter „Münchner im Himmel“ dazu sagen würde. Vermutlich: „A Manna! Da balst ma net gehst mit dein Manna!“ Und recht hätte er, denn nach „oans, zwoa, gsuffa!“ weiß doch eh keiner mehr, ob es nun Hofbräu- oder Hofbrauhaus heißt…

Ebenfalls an meinen Nerven zerrt ein im Bekanntenkreis gehypter Fernost-Import.  Heute ist (zumindest in USA) der „Tag der Essstäbchen“ (National Chopsticks Day). Und ich breche mit bestenfalls die Finger, wenn ich Messer und Gabel zugunsten der langen Hölzchen weglege. So würde ich vermutlich verhungern, wollte ich dem Stäbchen-Trend folgen. Was mich beruhigt ist der begründete Verdacht, dass die Holzstöckchen weder im Hofbräu- noch im Hofbrauhaus eine Chance haben werden. Hendl und Haxn sind nicht wirklich Stäbchen-Food.

Bob-Marley-Tag

Schon sehr viel mehr mein Ding ist ein Aktionstag aus Jamaika: Am 6. Februar 1945 wurde auf der Karibikinsel Robert „Bob“ Nesta Marley geboren. Und an den weltbekannten Reggae-Musiker erinnert der heutige „Bob-Marley-Tag“. Auch ich werde mir selbstverständlich ein paar Reggae-Titel zu Gemüte führen und an den genialen Musiker denken, der 1981 im Alter von nur 36 Jahren verstarb und zur Legende wurde.

Frau und Kinder von Boby Marley halten die Erinnerung wach und befeuern den Kult um den Reggae-Musiker.

Da der Musiker Fans in aller Welt hatte und hat, gibt es sogar mehrere Bob-Marley-Gedenktage. In Kanada beispielsweise hat der Bürgermeister von Toronto den 8. Februar zum offiziellen „Bob-Marley-Tag“ erklärt. Reggae-Konzerte zu Marleys Ehren gibt es rund um den Globus. Und auch an Lektüre über den Jamaikaner mangelt es nicht. Als Standardwerk gilt beispielsweise Timothy Whites „Bob Marley – Catch A Fire“. Aber auch Marleys Familie hält die Erinnerung wach (und füllt damit wohl auch die Bankkonten): Rita Marley, „die Frau an seiner Seite“ (neben unzähligen Affären) veröffentlichte „No Woman No Cry – Mein Leben mit Bob Marley“. Und Sohn David Ziggy Marley öffnet die Fotoalben: „Bob Marley: Bilder einer Legende. Mit vielen unveröffentlichten Bildern aus dem Familienarchiv.“


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Ein Tag für tolle Törtchen

Ein Tag für tolle Törtchen

Ein Tag für tolle Törtchen

So die Woche wäre geschafft, es ist Samstag, 5. Februar 2022. Einen Pluspunkt sollte mir die Recherche für dieses „Kalenderblatt“ bei meiner Frau einbringen. Heute vor 385 Jahren kam es zum ersten „Börsencrash“ der Geschichte. Das Spekulationsobjekt waren – Tulpen, deren Knollen in den Niederlanden seinerzeit oft mehr wert waren als ein Haus. Bis die Blase platzte, die Preise um mehr als 95 % abstürzten. Zum Glück sind Blumen heute günstiger und die „Tulpenmanie“ 1637 hat mich auf die Idee gebracht, dass es aktuell mal wieder Zeit für einen Blumenstrauß für meine Frau sein könnte… Pluspunkt!

Ihren 100. Geburtstag feiert heute eine Zeitschrift, die zur Leib- und Magen-Lektüre meiner Mutter gehörte: „Reader’s Digest“. Was auf gut Deutsch nichts anderes heißt als „Extrakt für den Leser“. Und genau dies beschreibt das Erfolgskonzept: Die ersten Ausgaben in USA veröffentlichten Artikel anderer Zeitschriften sowie Buchauszüge in mehreren Sprachen, oft in gekürzter Form. Sozusagen Wissen für Faule, das es von September 1948 an als „Das Beste aus Reader’s Digest“ auch in Deutschland gab. Nach erheblichen Turbulenzen werden unter der Marke heute auch Sach- und Fachbücher herausgegeben, beispielsweise „Die Hausapotheke zum Selbermachen – 769 Rezepte für Hausmittel aus dem Küchenschrank“.

Angesagt ist heute außerdem ein Gruß nach Finnland. In „Suomi“ (Finnland auf Finnisch) wird heute der Runeberg-Tag (Runebergin päivä) begangen. Erinnert wird an Johan Ludvig Runeberg, den Nationaldichter Finnlands, der auch den Text der Nationalhymne schrieb. Wobei nicht einmal sicher ist, ob Runeberg wirklich am 5. Februar 1804 das Licht der Welt erblickte. Laut Wikipedia könnte es auch der 7. Februar 1804 gewesen sein. Mein (von Gier getriebener) Vorschlag: An beiden Tagen feiern, denn da gibt es traditionell die köstlichen Runeberg-Törtchen (Runebergin torttuja), die dem Dichter dessen Frau Frederika angeblich jeden Tag zubereitet hat. Wer es selbst versuchen will: Es gibt reichlich Rezepte im Internet.

Literarisch weit interessanter ist allerdings ein anderer Blickwinkel: Gibt man Johan Ludvig Runeberg ein, erhält man im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) lediglich einer Abhandlung über den „Hunger in den skandinavischen Literaturen 1830–1960“. Was nun ganz und gar nicht mit den Runeberg-Törtchen in Einklang zu bringen ist. Die hat ja wie gesagt die Gattin des Nationaldichters kreiert – und offenkundig trotz acht Kindern noch Zeit gefunden, selbst als Autorin zu glänzen. Und von Frederika Runeberg weist das VLB ein Buch aus: „Frau Catharina Boije und ihre Töchter“. Offenkundig eine starke Frau!


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Kein Zuckerschlecken für Zuckerberg

Facebook Symbolbild

Kein Zuckerschlecken für Zuckerberg

Dieser 4. Februar ist eindeutig ein Mark-Zuckerberg-Tag. Auch wenn der Meta-Chef ihn sich sicher anders vorgestellt hätte, als er heute vor 17 Jahren (2004) als Student an der Harvard University das Unternehmen Facebook als Plattform für Kontakte der Kommilitonen untereinander gründete. Gestern stürzte die Aktie der Facebook-Mutter Meta nach verpassten Gewinnzielen ab.  

Die Zahlen sind, wie immer, wenn es um Facebook geht, gewaltig. In wenigen Minuten verpufften 200 Milliarden Dollar Börsenwert. Wobei auch dies wieder relativ zu sehen ist. 200 Milliarden Dollar sind mehr, als die Deutsche Telekom und Daimler an den Aktienmärkten zusammen wert sind. Aber die Facebook-Mutter näherte sich 2021 beim Unternehmenswert der 800-Milliarden-Dollar-Grenze und hat die Billion klar im Blick. Was Zuckerberg weit mehr schmerzen dürfte: Die Zahl der täglich aktiven Facebook-Nutzer ist im Vergleich zum Vorquartal um rund eine Million Menschen auf 1,929 Milliarden Menschen gefallen war. Kling nach Peanuts, aber bislang gab es quasi nur Erfolgsmeldungen, im Vorquartal war die Nutzerzahl noch um etwa 25 Millionen gewachsen. Wen „die hässliche Wahrheit“ (Untertitel) interessiert, der liest „Inside Facebook“.

Zumindest ein wenig Magengrimmen könnte Mark Zuckerberg auch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts verursachen. Während Berliner Gerichte entschieden hatten, dass Renate Künast als Politikerin einige Beleidigungen schon aushalten müsse, sind die Karlsruher Richter ganz anderer Meinung. Nun wird der Auskunftsanspruch der Grünen-Politikern neu geprüft, kann sie im Erfolgsfall gegen bislang anonymen Hater juristisch vorgehen.

Ähnlich clever wie Zuckerberg, aber eindeutig nachhaltiger und besonders für’s Ohr (und für’s Gehirn) viel angenehmer war die Arbeit eines Franzosen: Jacques Offenbachs Oper „Die Rheinnixen“ wurde am 4. Februar 1864 uraufgeführt. „Die Rheinnixen“? Nie gehört? Da muss sich niemand grämen, diese Oper des erfolgsverwöhnten Komponisten wurde ein Flop.

Damit allerdings hielt sich Offenbach nicht lange auf. Er setzte sich sechs Jahre später an ein Werk, das seinen Ruhm ordentlich mehren sollte: „Les Contes d’Hoffmann“ (Hoffmanns Erzählungen). Bei den Arbeiten an der Oper, die 1881 in Paris uraufgeführt wurde, erinnerte er sich an zwei Melodien aus den „Rheinnixen“, die das Publikum verschmäht hatte. In „Hoffmanns Erzählungen“ nun wurden das Trinklied aus dem ersten Akt und vor allem die „Feenmusik“ absolute Hits – letzteres unter dem neuen Namen „Barcarole“… (Youtube-Video 3:37 min)


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Sie suchen vergeblich nach einem Buch, mit dem vielleicht schöne Erinnerungen verbunden sind? Oder nach einem Buch, das Sie schon immer lesen wollten, das nun aber vergriffen ist? Das Team der BÜCHER-HEIMAT steht Ihnen gern zur Seite. Zwar ohne Erfolgsgarantie, aber mit großem Engagement.

Lesebrillen-Service

Sie wollen in der BÜCHER-HEIMAT nach Herzenslust stöbern, schmökern und genießen – und stellen dann fest, dass Sie Ihre Brille vergessen haben? Kein Problem: Unser Team hält für Sie Lesebrillen in verschiedener Stärke vor. Die Brillen werden nach jedem Einsatz selbstverständlich gereinigt und desinfiziert.

Schmöker-Station

Sie können sich nicht sofort entscheiden, wollen erst einmal in Büchern schmökern, ehe Sie sich entscheiden? Die BÜCHER-HEIMAT wartet mit einer angenehmen und bequemen Schmöker-Station auf.

Kostenfreies WLAN

Auch wenn nichts das Gefühl ersetzen kann, ein Buch in Händen zu halten, gibt es bisweilen doch Momente und Umstände in unserer digitalen Welt, in der ein Abstecher ins Internet hilfreich sein kann. Die BÜCHER-HEIMAT bietet selbstverständlich kostenfreies WLAN.

Ansichtsbestellungen

Sie interessieren sich für ein Buch, sind sich aber nicht sicher, ob es die richtige Lektüre für Sie ist? Selbst wenn das Buch in der BÜCHER-HEIMAT einmal nicht vorrätig sein sollte, können wir da weiterhelfen. Gern bestellen wir Ihnen Bücher zur Ansicht. Ohne jede Kaufverpflichtung.

Geschenkkorb-Service

Sie haben Geburtstag oder einen anderen Grund zum Feiern und wünschen sich am liebsten Zuwachs für den Bücherschrank? Damit Ihre Gratulanten nicht rätseln müssen und eventuell sogar einen Missgriff tätigen, bietet die BÜCHER-HEIMAT einen Geschenkkorb-Service. Sie sagen uns, was Sie gern lesen würden, wir präsentieren die Bücher in einem „Geschenkekorb“ zur Auswahl.

Geschenkeservice

Mit dem Suchen und Finden von passenden Geschenken endet unser Service aber noch lange nicht, wir sorgen auch dafür, dass die Präsente schön verpackt werden.