
„Wehrmachtlosigkeit an der Westfront“
Der Zweite Weltkrieg als Comic. Geht das? Darf man das? Kulturhistoriker Thomas Dahms stellt am Donnerstag, 23. April 2026, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT mit „Wehrmachtlosigkeit an der Westfront“ ein neues Werk aus seiner viel beachteten Reihe Deutsche Geschichte im Comic vor.
Der „Westfront-Comic“, zu dem einmal mehr Alexander Pavlenko die Illustrationen schuf, behandelt die Zeitspanne von der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 bis zum Kollaps der Hitlerarmee an der Elbe Mai 1945. Das Ende eines dunklen Kapitels der deutschen Geschichte – im Comic passend in schwarz-weiß Zeichnungen dargestellt.

Seit 2013 veröffentlicht Thomas Dahms mit Illustrationen von verschiedenen Zeichnern die Geschichtscomics im Ostfalia-Verlag. Den Auftakt machte seinerzeit der Band „Das Wunder von Werla“. Dahms und seinen Mitstreitern ist mit der Reihe etwas gelungen, worum an vielen Bildungseinrichtungen gerungen wird: Die Comic-Bände aus der Deutschen Geschichte erreichen ein sowohl alters- wie auch interessenmäßig außerordentlich heterogenes Publikum gleichermaßen.
Warum dies so ist, davon können sich die Besucher der Lesung am Donnerstag, 23. April 2026, um 19.00 Uhr in der BÜCHER-HEIMAT selbst überzeugen.
Donnerstag, 23. April 2026, 19.00 Uhr, BÜCHER-HEIMAT
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten
Anmeldung in der BÜCHER-HEIMAT,
Telefon (05322) 9059599 | Mail: info@die-buecherheimat.de

