Seit 1901 bekamen 60 Frauen den Nobelpreis.
Sie nahmen für sich das Recht auf Bildung in Anspruch und forderten so die Gleichberechtigung von Mann und Frau ein.
Sie setzten sich für Frieden in ihrem Land und in der Welt ein, schrieben gegen Rassismus und Unterdrückung an, deckten Missstände in der Gesellschaft auf. Sie forschten gegen Krankheit und Armut.
Einige dieser mutigen und außergewöhnlichen Wegbereiterinnen werden von Gabriele Reichard und Heike Zumbruch am 16. Mai um 19.00 Uhr in der Bücher-Heimat vorgestellt.