Astrid Ruppert:
„Leuchtende Tage“
Der erste Band einer Trilogie. Lisette Winter, aus sehr reichem Elternhaus in Wiesbaden; immer im Widerstand gegen die Konventionen der Jahre um 1900, besonders gegen Modevorschriften, wie das Tragen von Korsetts. Sie hat Ideen für Kleider im Kopf, bringt sie unbeholfen zu Papier. Im Elternhaus trifft sie beim Anmessen ihrer Garderobe durch den Schneider Emile auf die Liebe ihres Lebens. Sie verlässt das Haus mit 18 Jahren heimlich, um mit ihm letztlich im Rheingau bei Eltville ein erfolgreiches Modeatelier zu betreiben.
Parallel wird das Leben der Urenkelin Maya 100 Jahre später erzählt, die sich immer mehr von Lisettes Leben angezogen fühlt und mehr erfahren will. Ich habe dieses Buch verschlungen. Der zweite Teil „Wilde Jahre“ ist bereits erschienen.
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