Warum Einstein niemals Socken trug


Warum Einstein niemals Socken trug

Christian Ankowitsch:

Warum Einstein niemals Socken trug

Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, was für gute Gespräche beim Gehen zustande kommen. Warum ist das so? Denken wir anders, wenn wir uns bewegen? Erklärungen dazu gibt es in vielen Büchern, ich empfehle Christian Ankowitsch “Warum Einstein niemals Socken trug”.

Neben vielen anderen Aspekten des Alltags hat der Journalist und Autor auch den Einfluss von körperlicher Aktivität auf unser Gehirn ins Visier genommen und sich auf eine spannende Suche nach Antworten begeben. Ausgesprochen kurzweilig und sehr humorvoll erfahren wir, warum Zappeln, Joggen, Hüpfen und Tanzen uns glücklicher und klüger machen, warum Zeichnen unsere Aufmerksamkeit während einer wichtigen Besprechung steigert und man uns besser versteht, wenn wir Gestikulieren. Außerdem, wie wir mit einem Lächeln die Welt verändern können, dass der Buchstabe “e” gut für die Stimmung ist und überhaupt alles mit allem zusammenhängt.

Fazit, aktive Tätigkeiten fördern die Konzentration und bringen uns auf gute Gedanken. Schon kleine Änderungen im Verhalten können viel bewirken.

— Das will ich lesen! Alle Links im Text führen direkt zum Shop —

Christian Ankowitsch: „Warum Einstein niemals Socken trug“, Rowohlt Taschenbuch, 304 Seiten, ISBN: 978-3-499-62914-3, Preis: 10,00 Euro.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.