Deine Kleider machen Leute

„Deine Kleider machen Leute“

Willkommen am Freitag, 22. April. Heute ist der Internationale Tag der Mutter Erde (International Mother Earth Day). Was auch gut so ist, denn manchmal scheint es, dass die (Klima-)Probleme um „Mutter Erde“ über Pandemien und Kriege zu weit aus dem Fokus geraten.

In der kommenden Woche soll es wenigstens das Wetter gut mit uns meinen. Auch wenn sie sich bisweilen hinter Wolken versteckt, dauert der Arbeitstag der Sonne heute schon locker 14:17 Stunden. Die Grillsaison könnte beginnen, wenn es nur wärmer würde. Bis dahin kann man sich der Grillmeisterschaft in der Theorie nähern. Lektüre zum Thema gibt es reichlich.

Kurz als „Earth Day“ startete die globale Umweltkampagne am 22. April 1990. Neunzehn Jahre später erklärte die UN-Generalversammlung das Datum zum „Internationalen Tag der Mutter Erde“.  Das Motto 2022 in Deutschland lautet: „Deine Kleider machen Leute – Nachhaltig, Bio & Fair steht Dir und der Erde besser“.

Wofür es sich lohnt, nachhaltig zu leben, zeigt ein großformatiger Bildband „Mutter Erde – Die Schönheit unserer Erde“. Autor Marsel van Oosten ist der bislang einzige Fotografen, der als „Wildlife Photographer of the Year“, „International Nature Photographer of the Year“ und „Travel Photographer of the Year“ ausgezeichnet wurde.

Die „Laufbahn“ eines meiner eher zweifelhaften Jugendhelden endete am 22. April 1401, als die Vitalienbrüder besiegt und Seeräuber-Kapitän Klaus Störtebeker in Ketten gelegt wurden. Hingerichtet wurde er am 21. Oktober 1401 mit 72 Gefährten. Der Legende nach soll der Hamburger Bürgermeister versprochen haben, allen Piraten das Leben zu schenken, an denen Störtebeker ohne Kopf noch vorbeiginge. Elf Männer soll er geschafft haben, bevor ihm der Henker ein Bein stellte.

Heute vor 59 Jahren hatte mal wieder einer meiner Lieblingsfilme in Cannes Premiere. „Le Salaire de la peur“ (Lohn der Angst) von Henri-Georges Clouzot mit Yves Montand, Véra Clouzot und Peter van Eyck nach dem gleichnamigen Roman von Georges Arnaud. Die literarische Vorlage kenne ich noch nicht, aber bislang habe ich im Internet nur den Film gefunden. Da werde ich wohl den Suchdienst der BÜCHER-HEIMAT einspannen müssen.

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