Ian McEwan:
Maschinen wie ich
Ein Roman, ganz nett mal wegzulesen. Stimmt aber auch etwas nachdenklich. Worum es geht, fasst der Diogenes-Verlag zusammen: „Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler, Miranda eine clevere Studentin. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen ›Adam‹ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und seine moralischen Prinzipien bringen Charlie und Miranda in ungeahnte – und verhängnisvolle – Situationen.“